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Hemmende Nervenzellen und elektrische Synapsen bestimmen die Frequenz von rhythmischer Aktivität im Gehirn
Schwingungen der Hirnaktivität beeinflussen unsere Aufmerksamkeit und viele weitere geistige Fähigkeiten. Tatjana Tchumatchenko vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt und Claudia Clopath vom Imperial College London haben jetzt ein theoretisches Modell entwickelt, welches den Ursprung dieser Schwingungen in neuronalen Netzwerken erklärt. Hemmende Neuronen und elektrische Synapsen spielen dabei die Schlüsselrollen und könnten daher Zielscheibe für neue Medikamente werden.
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Datenquellen
Max-Planck-Institut für Hirnforschung

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