4. Advent

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Advent, Advent,
das vierte Lichtlein morgen brennt.
Der Weihnachtstag ist nun so nah
sind denn schon alle Geschenke da?

Neueste Untersuchungen sagen,
zu den diesjährigen Weihnachtstagen
geben Eltern aus für Ihre Kids
tatsächlich 130,00 € im Schnitt!

Ich fände es nun gut und herzlich
und für unsere Kids sicher verschmerzlich,
wenn jeder, der etwas schenken möchte,
auch an Menschen außerhalb der eigenen Familie dächte.

Und wenn nun Du – nur einmal angenommen –
10% von dem, was Deine Kids bekommen,
von dem, was Du hast für die Deinen als Gaben,
nimmst, und denen gibst, die gar nichts haben?

Kannst Du Dir vorstellen, welche Freude das ist?
Wenn Du den Fremden, die Du beschenkst dabei in die Augen siehst?
Dieser Glanz, der Dir dann entgegen strahlt aus ihren Augen,
wird Deine größte Freude sein, das kannst du mir Glauben.

Das gilt natürlich nicht nur für alle die,
die aus fremden Ländern zu uns kamen, nein nie!
Nein, es gilt auch für die, die bei uns geboren
und auch hier haben alles verloren.

Es gilt für alle Menschen in unserem Land!
Für die wir gemeinsam, allesamt
etwas tun können, Stück für Stück.
Wir geben ihnen ihre Würde zurück!

Zum Beispiel ist “Draußen” ein Magazin im Münsterland.
Für und von Menschen, die Hand in Hand
Obdachlosen helfen und Obdachlose unterstützen.
Durch den Erwerb des Magazins kann jeder ihnen nützen.

Nicht einmal zwei Euro kostet so ein Magazin.
Würdest Du einfach daran vorüber gehen?
Vielleicht den Blick gerichtet auf den Boden?
Nur nichts sehen von den kaputten Loden.

Schon vor einigen Jahren
habe ich von dieser Organisation erfahren.
Das monatlich erscheinende Magazin
Kaufe ich mir… Ich fahre extra hin.

In unserem Ort am Supermarkt
ganz leise und still in seiner Art
steht oft bei Wind und Wetter
ein Obdachloser, ein sehr netter.

Ich freue mich, wenn ich ihn sehe
und er sich, wenn ich dann zu ihm gehe.
Wir begrüßen uns freundlich und nett an diesem Ort
und freuen uns beide über jedes  gewechselte Wort.

Unser Handschlag ist warm und ehrlich,
aus dem Markt heraus duftet es manchmal herrlich.
Ich kaufe auch für ihn einige Sachen
und freue mich auf seine Augen, wie sie freudig lachen.

Ich kenne ihn nun schon seit langer Zeit,
Nicht immer, aber oft halte ich etwas für ihn bereit.
Er nimmt gerne auch mal ein Kuchenstück.
Bring ich es ihm, leuchten seine Augen hell vor Glück.

Vielleicht magst ja nun auch Du an Menschen
die nicht viel oder garnichts haben denken.
Ich wünsche auf jeden Fall allen heut
noch eine wunderschöne Weihnachtszeit

 

Wo ist der Haken?

Stell Dir einmal vor, Du bist bei einem Kunden. Du hast das Beste für ihn in der Tasche, was er am Markt bekommen kann. Alles stimmt. Preis stimmt. Leistung stimmt. Chemie stimmt. Der Kunde kann es nicht glauben und es kommt die Frage:

“Wo ist der Haken?”

Was machst Du dann als guter – nein als sehr guter Verkäufer?

Da Du auf eine solche Frage vorbereitet bist, hast Du natürlich einen kleinen oder auch größeren Fleischerhaken in Deiner Tasche und ziehst ihn hervor.

2015-12-18 Fleischhaken

Diesen überreichst Du Deinem Interessenten mit den Worten:

“Einen habe ich noch! Den gebe ich Ihnen sehr gerne.—Wenn wir nun also auch diese allerletzte Frage geklärt haben, dann sind wir ab jetzt Partner. Ich freue mich Sie als neuen Kunden unseres Hauses begrüßen zu dürfen…”

Das nenne ich motiviertes, pfiffiges verkaufen.

Etwas mehr dazu gibt es im Workshop und eine Menge mehr dazu im Seminar “Motivation in Zeichen der Zeit”

Warum verkaufen Verkäufer nicht?

Was ist der häufigste Grund, warum Verkäufer nicht verkaufen?

…Sie denken für ihre Kunden!

Verkäufer fahren häufig raus und sagen sich schon auf der Autobahn…”Nein, heute werde ich sicher keinen Abschluss bekommen, ich werde sowieso erst noch ein Angebot machen müssen…”

Diese Verkäufer überlegen sich schon, welchen nächsten Termin sie vorschlagen werden, um das Angebot was der Kunde wohl noch haben möchte, vorstellen zu können!

Fatal…denn wer so denkt, kann gar keinen Abschluss machen!

Ein Tipp aus der Praxis: Denke niemals für Deine Kunden! Und wenn Du denkst, dann denke positiv. Geh mit der festen Einstellung raus, dass das, was Du anbietest, dass Beste ist, was Dein Gegenüber bekommen kann!

Ich setze dabei voraus, dass das, was Du anbietest, natürlich auch sehr gut ist und Du Deinem Gegenüber Nutzen bringst!

Mehr dazu gibt es in meinem Workshop und Seminar “Motivation im Zeichen der Zeit”

 

 

 

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