NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 19.08.2022

Früh geborenen Nervenzellen stehen viele Wege offen

Der Geburtszeitpunkt von Neuronen entscheidet,
was aus ihnen werden kann, zeigt eine Studie der Uni Bonn.

Bei den Royals ist die Sache klar: Das erste Kind der Monarchin oder des Monarchen erbt die Krone. Später geborene Geschwister müssen mit einem weniger glamourösen Beruf Vorlieb nehmen. Bei manchen Nervenzellen im Gehirn ist das ganz ähnlich. Bei ihnen entscheidet zwar nicht die Reihenfolge ihrer Geburt, aber zumindest der Zeitpunkt ihrer Entstehung über ihre weitere Karriere. Das zeigt eine aktuelle Studie am Institut für Rekonstruktive Neurobiologie der Universität Bonn. Die Ergebnisse wurden an Mäusen gewonnen; inwieweit sie sich auf den Menschen übertragen lassen, ist daher noch offen. Sie sind nun in der Zeitschrift eNeuro erschienen.

Erfahren Sie mehr dazu hier.
Quelle: Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

SOMMERGEFÜHL

SOMMERGEFÜHL

Was verbindest Du mit Sommer?

Urlaub – Sonne – Reisen – Gemeinsam Zeit verbringen – Entspannung – Gute Laune?

Das alles und viel mehr ergibt unser herrliches „Sommergefühl“.

Sonnenlicht auf der Haut lässt unsere Körper Glückshormone ausschütten, so dass unser seelisches Wohlbefinden angeregt wird und unsere Motivation steigt.

Es ist Zeit, einfach mal auf dieses wunderbare „Sommergefühl“ zu hören – hör auf Deinen Bauch.

So vieles gibt es jetzt, das Dir gut tut und Deinen Glücksspeicher wieder auffüllt, wenn Du es zulässt.

Wir haben für Dich einige Anregungen und Tipps, die Dir helfen können, das Schönste aus Deinen Sommertagen zu machen.

Hier gleich der nächste Tipp:

>>> Die Gemeinsam-Zeit <<<

Treff Dich mit Freunden oder Familie.
Geht in den Wald, Garten oder Biergarten.

Gemeinsam Zeit zu verbringen, stärkt Deine Zufriedenheit und Dein Lebensgefühl.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran, was Mark Twain schon sagte:

„Gib jedem Tag die Chance, der Glücklichste deines Lebens zu werden.“

Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du viele interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Wir wünschen Dir einen sonnigen und fröhlichen Tag.

Herzliche Grüße Deine
Gabriele Vincke und Team

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 17.08.2022

Tiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörungen: Ärzt*innen fordern besseren Zugang für Patient*innen

Wirksamkeit bei Patient*innen nachgewiesen, die auf andere Therapien nicht ansprechen / Trotzdem bestehen weltweit große Vorbehalte / Freiburger Ärzte diskutieren im Fachmagazin Nature Wege, mit dem Ziel Akzeptanz
und Verbreitung der Methode zu steigern.

Geschätzt bis zu 300.000 Menschen in Deutschland leiden unter einer Zwangsstörung, die sich nicht mit Verhaltenstherapien oder Medikamenten behandeln lässt. Für einzelne dieser schwerst behandlungsresistenten Personen könnte eine Tiefe Hirnstimulation eine wirksame Therapie werden. Doch bislang finden nur wenige dieser Menschen den Weg bis zur Operation. Experten des Universitätsklinikums Freiburg haben am 15. Juli 2022 gemeinsam mit weiteren internationalen Expert*innen einen Artikel im Fachmagazin Nature veröffentlicht, indem sie einen besseren Zugang für Betroffene zu dieser Therapieform fordern und Vorschläge machen, wie dies gelingen könnte.

Erfahren Sie mehr dazu hier.
(Quelle: Universitätsklinikum Freiburg)

SOMMERGEFÜHL

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Was verbindest Du mit Sommer?

Urlaub – Sonne – Reisen – Gemeinsam Zeit verbringen – Entspannung – Gute Laune?

Das alles und viel mehr ergibt unser herrliches „Sommergefühl“.

Sonnenlicht auf der Haut lässt unsere Körper Glückshormone ausschütten, so dass unser seelisches Wohlbefinden angeregt wird und unsere Motivation steigt.

Es ist Zeit, einfach mal auf dieses wunderbare „Sommergefühl“ zu hören – hör auf Deinen Bauch.

So vieles gibt es jetzt, das Dir gut tut und Deinen Glücksspeicher wieder auffüllt, wenn Du es zulässt.

Wir haben für Dich einige Anregungen und Tipps, die Dir helfen können, das Schönste aus Deinen Sommertagen zu machen.

Hier gleich der nächste Tipp:

>>> Das Lachen <<<

Wann hast Du das letzte Mal so richtig herzhaft gelacht?
Bewahre Dir Deinen Humor.

Auch in schwierigen Situationen kannst Du die lustigen Seiten sehen, statt Dich zu ärgern.
Bleib locker.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran, was Mark Twain schon sagte:

„Gib jedem Tag die Chance, der Glücklichste deines Lebens zu werden.“

Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du viele interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Wir wünschen Dir einen sonnigen und fröhlichen Tag.

Herzliche Grüße Deine
Gabriele Vincke und Team

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 15.08.2022

Neue Erkenntnisse zur Huntington-Krankheit

Chorea Huntington ist eine Erbkrankheit, die zu kognitiven und motorischen Beeinträchtigungen und zum Tod führt. Wissenschaftler:innen der Universität Bremen haben mit internationalen Partner:innen den Mechanismus aufgeklärt, mit dem das mutierte Huntingtinprotein in Schach gehalten werden kann.

„Wir haben einen Mechanismus aufgeklärt, mit dem sogenannte körpereigene Protein-faltungshelfer das mutierte Huntingtinprotein in Schach halten“, erklärt die Projektleiterin und Professorin Janine Kirstein der Universität Bremen. Proteinfaltungshelfer ermöglichen, dass Proteine ihre richtige Struktur einnehmen und bewahren, um ihre vielfältigen Funktionen ausüben zu können. Drei der Proteinfaltungshelfer kannten die Forschenden bereits. Was sie aber noch nicht wussten: Wie sieht die Bindung mit dem mutierten Huntingtinprotein genau aus? Welches der drei Faltungshelfer erkennt das mutierte Protein und wie sieht die Bindung aus? „Dies konnten wir nun mit der Methode Crosslinking Massenspektrometrie identifizieren“, sagt die Biochemikerin. Mit dem Verfahren lassen sich Proteinwechselwirkungen exakt bestimmen. Zu einem Verständnis der Bindung war es allerdings noch ein weiter Weg. „Erst durch Modellierungen konnten wir die Interaktion zwischen Proteinfaltungshelfer und mutiertem Huntingtin besser verstehen.“

Erfahren Sie mehr dazu hier.
(Quelle: Universität Bremen)

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