NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 29.08.2022

ZNF827 – ein Protein mit zwei Gesichtern:
Essentiell für ein gesundes Gehirn und Verursacher von Krebsmetastasen

Neue Erkenntnisse von Forschenden der Universitätsmedizin Mainz könnten Diagnose und Behandlung von Gehirn- und Krebserkrankungen verbessern

Eine internationale Forschungsgruppe, an der Wissenschaftler:innen der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik und des Instituts für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz beteiligt waren, hat ein Protein identifiziert, das sowohl für die Bildung von gesunden Gehirnzellen als auch für die Entstehung von Krebsmetastasen von entscheidender Bedeutung ist. Das Forschungsteam fand heraus, dass das Protein ZNF827 bei diesen zwei zellulären Prozessen maßgeblich einen Mechanismus reguliert, der die Zellwanderung ermöglicht: die sogenannte epithelial-mesenchymale Transition (EMT). Die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Cell Biology“ veröffentlichten neuen Erkenntnisse zu ZNF827 könnten zu einer frühzeitigeren Diagnose und einer gezielteren Behandlung von Gehirn- und Krebserkrankungen führen.

Quelle: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 26.08.2022

Appetitveränderung bei Depressionen

Depressionen haben viele Gesichter. Eine Vielzahl an Veränderungen in Motivation, Emotionen und körperlichen Erfahrungen kennzeichnet die Erkrankung. Viele Betroffene verlieren nicht nur ihren Antrieb und das Interesse an belohnenden Aktivitäten, sondern auch ihren Appetit

Depressive Störungen sind durch eine erhebliche gesundheitliche Belastung gekennzeichnet, zu der auch Veränderungen des Appetits und des Körpergewichts gehören. Die Identifizierung von Biomarkern wie Veränderungen der Hirnfunktion zur Behandlung der Depression ist aufgrund der unterschiedlichen Symptomatik von Betroffenen erschwert. Ob jedoch anhand der funktionellen Architektur des Belohnungssystems im Gehirn Rückschlüsse über die Richtung der Appetitveränderung – Zunahme oder Abnahme – gezogen werden können, untersuchte ein Forschungsteam um Prof. Dr. Nils Kroemer des Universitätsklinikums Tübingen sowie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn. Die Studienergebnisse sind aktuell in der Fachzeitschrift JAMA Psychiatry publiziert.

Quelle: Universitätsklinikum Tübingen

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 24.08.2022

Gehirn erkennt Prominente blitzschnell an der Stimme

Der akustische Merkel-Effekt: Das sprachverarbeitende Gehirn identifiziert berühmte Stimmen, bevor man sich dessen bewusst wird.

Die Stimme einer prominenten Sprecherin wie Angela Merkel ruft charakteristische Hirnreaktionen hervor, die bereits in den ersten 150 Millisekunden vor sich gehen – also noch ehe man die Stimme bewusst zuordnet. Das berichten Mitglieder des Marburger Graduiertenkollegs „Dynamik und Stabilität sprachlicher Repräsentationen“ im Fachblatt „Neuropsychologia“. Das Team studierte mittels Elektroenzephalografie (EEG) die Hirnaktivität beim Hören einer bekannten Stimme.

Wenn wir miteinander reden, kommt es nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern auch, von wem. „Das Erkennen von menschlichen Sprecherinnen und Sprechern anhand ihrer Stimmen ist eine bemerkenswerte Fähigkeit“, sagt der Marburger Sprachwissenschaftler Professor Dr. Mathias Scharinger, der die Forschungsarbeiten leitete.

Quelle: Philipps-Universität Marburg

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB 
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 22.08.2022

Gehirnaktivität kann vorhersagen, wie sich soziale Fähigkeiten entwickeln

Neue Erkenntnisse aus der Messung der Hirnaktivität könnten den Weg
für eine maßgeschneiderte Unterstützung von Autisten ebnen
und deren Lebensqualität verbessern. 

Neue Forschungsergebnisse der Birkbeck University of London haben erstmals gezeigt, dass sich anhand der Messung der Gehirnaktivität drei Untergruppen von Autismus identifizieren lassen. Wichtig ist, dass die Forschung auch zeigt, dass die Gehirnaktivität vorhersagen kann, wie sich die sozialen Fähigkeiten entwickeln. Diese neue Art der Vorhersage, wie sich die sozialen Fähigkeiten auf natürliche Weise verändern könnten, könnte dazu beitragen, eine maßgeschneiderte Betreuung zu gewährleisten und damit die Lebensqualität von Autisten langfristig erheblich zu verbessern.

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Quelle: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit

SOMMERGEFÜHL

SOMMERGEFÜHL

Was verbindest Du mit Sommer?

Urlaub – Sonne – Reisen – Gemeinsam Zeit verbringen – Entspannung – Gute Laune?

Das alles und viel mehr ergibt unser herrliches „Sommergefühl“.

Sonnenlicht auf der Haut lässt unsere Körper Glückshormone ausschütten, so dass unser seelisches Wohlbefinden angeregt wird und unsere Motivation steigt.

Es ist Zeit, einfach mal auf dieses wunderbare „Sommergefühl“ zu hören – hör auf Deinen Bauch.

So vieles gibt es jetzt, das Dir gut tut und Deinen Glücksspeicher wieder auffüllt, wenn Du es zulässt.

Wir haben für Dich einige Anregungen und Tipps, die Dir helfen können, das Schönste aus Deinen Sommertagen zu machen.

Hier gleich der nächste Tipp:

>>> Das Denken <<<

Dein erster Schritt zum Glück: DENKE POSITIV.
Erwarte jederzeit immer und nur das Beste!

All Deine Erwartungen sind von Erfolg gekrönt,
vorausgesetzt: Du hast eine positive Grundeinstellung.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran, was Mark Twain schon sagte:

„Gib jedem Tag die Chance, der Glücklichste deines Lebens zu werden.“

Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du viele interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Wir wünschen Dir einen sonnigen und fröhlichen Tag.

Herzliche Grüße Deine
Gabriele Vincke und Team

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