NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 16.12.2022

Altern Frauen anders als Männer?

Studien an Fruchtfliegen zeigen, wie das biologische Geschlecht die Wirkung
des Anti-Aging-Medikaments Rapamycin beeinflusst

Die Wirkung von Medikamenten auf Frauen und Männer kann sich deutlich unterscheiden. Das gilt auch für das derzeit vielversprechendste Anti-Aging-Medikament Rapamycin, wie Forschende des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln und des University College London jetzt gezeigt haben. Sie berichten, dass das Medikament nur die Lebensspanne weiblicher Fruchtfliegen verlängert, nicht aber die von männlichen. Außerdem verlangsamte Rapamycin nur bei weiblichen Fliegen die Entwicklung altersbedingter pathologischer Veränderungen im Darm. Die Forschenden schließen daraus, dass das biologische Geschlecht ein entscheidender Faktor für die Wirksamkeit von Anti-Aging-Medikamenten sein kann.

Quelle: Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 14.12.2022

Arbeitsgedächtnis: Vorbereitung auf das Unbekannte

Beim Arbeitsgedächtnis, oder auch Kurzzeitgedächtnis genannt, galt lange die Theorie, dass dessen Kernaufgabe die aktive Speicherung von Informationen über einen kurzen Zeitraum ist. Mittlerweile wird das Arbeitsgedächtnis komplexer betrachtet, denn Prozesse, wie die Informationsauswahl und die Planung zukünftiger Handlungen, laufen parallel ab.

Eine Gruppe von Forschenden des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) beleuchtet in einer aktuellen Studie die Voraussetzungen für die Initiierung motorischer Vorbereitungsprozesse im Arbeitsgedächtnis. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass das Gehirn so früh wie möglich Handlungsoptionen vorbereitet, um die bestmögliche Bedingung für die Ausführung einer Handlung zu ermöglichen.

Quelle: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung

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Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Neue Wege zu gehen, neue Brücken zu bauen und Dir etwas zuzutrauen erfordert Mut.
Mut zur Veränderung.

„Sei einzigartig!“

Jeder Mensch ist einzigartig, auch Du!

Jeder Mensch besitzt die „Kraft seiner Persönlichkeit.“ Doch nicht jeder ist sich dessen bewusst.

Wie Du gehst, redest, zuhörst, agierst und reagierst – all das ist ein Spiegelbild Deiner natürlichen Autorität.

Wenn es nicht so ist, wie Du es Dir wünscht – daran kannst Du feilen. Reden – Rhetorik, Gehen, Mimik, Gestik – Körpersprache, Agieren oder Reagieren – all das gehört zu den wichtigen Eigenschaften im Leben und kann durch Training erlernt oder verbessert werden.

Wenn Du erfolgreich etwas verändern möchtest, musst Du es immer wieder trainieren. Wenn Du Dir sagst… „Das kann ich schon…“ dann frage Dich einmal, warum die Besten der Besten die meiste Zeit mit Training verbringen – denke nur einmal an die Weltmeister in den verschiedenen Sportarten. Also trainiere die Kraft Deiner Persönlichkeit.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 12.12.2022

Die Gene des sechsten Sinns

Ohne sie wäre gezielte Bewegung unmöglich: Nur dank spezieller Sensoren in den Muskeln und Gelenken weiß das Gehirn, was der Rest des Körpers tut. In „Nature Communications“ beschreibt ein Team um Niccolò Zampieri molekulare Marker dieser sensorischen Neurone, um ihre Funktionen besser zu verstehen.

Ohne sie wäre gezielte Bewegung unmöglich: Nur dank spezieller Sensoren in den Muskeln und Gelenken weiß das Gehirn, was der Rest des Körpers tut. In „Nature Communications“ beschreibt ein Team um Niccolò Zampieri molekulare Marker dieser sensorischen Neurone, um ihre Funktionen besser zu verstehen.

Quelle: Max-Delbrück-Center

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 09.12.2022

Wie Neuronen ihre Erregbarkeit selbstständig regulieren

Studie der Universität Bonn klärt wichtigen Mechanismus im Gehirn auf

Nervenzellen können selbstständig regulieren, wie empfindlich sie auf eingehende Signale reagieren. Eine neue Studie unter Federführung der Universität Bonn hat nun einen Mechanismus entdeckt, der das leistet. An den Arbeiten waren das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und das Max-Planck Institut für Neurobiologie des Verhaltens beteiligt. Sie sind nun in der Fachzeitschrift Cell Reports erschienen

Quelle: Universität Bonn

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