Grundsätze für ein erfolgreicheres Leben

Grundsätze für ein erfolgreicheres Leben

Seit mehr als einem Jahr begleitet uns „Corona“.
Mehr noch: Corona bestimmt immer noch große Teile unseres Lebens. Des öffentlichen wie auch des privaten.
Viele Einschränkungen und Entbehrungen mussten wir in Kauf nehmen und sind erleichtert über jede Lockerung der Maßnahmen.

Das Wichtigste ist deshalb: Gib nie die Hoffnung auf!
Nutze die Chancen, baue auf Deine positive Energie, denk an Deine motivierte Einstellung.

Wir haben für Dich einige Grundsätze gesammelt, die Dich bestärken und Dir helfen, ein erfolgreicheres Leben zu führen.

Der erste Grundsatz:

“Du bekommst genau das, was Du erwartest!“

Deshalb solltest Du jederzeit immer und nur das Beste erwarten! Dein erster Schritt zum Erfolg: Denke positiv. All Deine Erwartungen sind von Erfolg gekrönt, vorausgesetzt: Du hast eine positive Grundeinstellung.

Der zweite Grundsatz:

„Du kannst all das, was Du wirklich willst!“

Niemand kann Dich so weit voranbringen, wie Du selbst! Glaube immer an Dich! Auch bei Misserfolgen. Denk Dir: Jetzt erst recht – und mach weiter. Willensstärke und Erwartungshaltung auf den persönlichen Erfolg sind Merkmale der Erfolgreichen.

Der dritte Grundsatz:

„Lebe bewusst! Jeden Tag!“

Als ein Gewinner siehst und erkennst Du mehr als ein Verlierer. Erfolgreiche leben tatsächlich bewusster – sie sagen: „Ich sehe, dass Veränderungen auf mich zukommen. Ich sehe, wie ich mich verändere, wachse und erfolgreich bin. Ich freue mich auf jede Veränderung und nehme sie an.“ Auch Du kannst dieses Bewusstsein erlernen.

Der vierte Grundsatz:

„Habe Dein Ziel klar vor Augen!“

Erfolgreiche Menschen sind zielorientierter als nicht erfolgreiche.
Gewinner lassen sich nicht einfach von Tag zu Tag oder von Ereignis zu Ereignis treiben.
Sie geben Ziele vor. Gewinner planen und setzen ihre Pläne um. Ziele setzen kannst Du lernen!
Dieses Lernen hilft Dir, Deine persönlichen Ziele zu formulieren, Deine persönlichen Ziele zu planen, um sie zu erreichen.

Der fünfte Grundsatz:

„Bestimme Dich selbst!“

Erfolgreich sein und erfolgreich leben heißt „do-it-yourself“.
Erfolgreiche Menschen denken nicht nur positiv, sondern sie handeln.
Gewinner handeln immer nach dem Grundsatz „Bestimme Dich selbst“.
Auch Du kannst handeln. Auch Du kannst es tun!

Der sechste Grundsatz:

„Lasse Dich nicht ablenken!“

Viele Gewohnheiten hast Du Dir im Laufe Deines Lebens angeeignet.
Sie verankern sich durch ständige Wiederholungen und werden zu Glaubenssätzen. Sie wachsen wie Spinnennetze. Sie vereinigen sich zu einem Seil, das uns fesseln und stärken kann.
Sicherlich hast auch Du Ziele und bist motiviert. Aber in unserem Alltag lauern viele Ablenkungen.
Ziele erreichen heißt, sich nicht ablenken lassen. Sich nicht von seinem Ziel, von seinem Weg abbringen zu lassen.
Gewinner nehmen Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, um diesem Weg breiter, sicherer und fester werden zu lassen.

Der siebte Grundsatz:

„Liebe Dich!“

Wie könntest Du etwas vermitteln, dass Du selbst nicht fühlen oder lieben kannst?
Wenn Du Dich selbst treffen könntest (auf einer Party oder in einer beruflichen Situation) würdest Du Dich mögen, würdest Du Dich lieben? Sich selbst und damit auch andere lieben, kannst Du erlernen. Durch positive Selbsteinschätzung wirst Du im Zusammenleben mit Deinen Mitmenschen, mit Deinem Partner, Deiner Partnerin, Deinen Kunden, Deinen Mitarbeitern glücklicher und erfolgreicher sein.

Der achte Grundsatz:

„Teile, dann bist Du erfolgreich!“

Erfolgreiche Menschen sind fast nie einsam.
Wer anderen hilft, hilft sich selbst.
Nur wer nicht sagt: „Mach es erst warm, dann bringe ich dir Holz“ bekommt Wärme.
Denn wer erst das Holz gibt, zeigt, dass er sein Gegenüber achtet und Nutzen mitbringt.
Erst geben, dann nehmen!

Der neunte Grundsatz:

„Sei kein Alleswisser!“

Menschen mit Erfolg wissen nicht mehr als andere.
Aber Gewinner lernen und entwickeln sich ihr Leben lang weiter. Sie kennen ihr Ziel.
In ihrem Leben tun sie alles, um zu lernen, wie sie ihr Ziel erreichen.
Sie spezialisieren sich. Sie positionieren sich.
Erfolgreiche Menschen tun fast alles, um erfolgreich zu leben.

Der zehnte Grundsatz:

„Sei einzigartig!“

Jeder Mensch ist einzigartig, auch Du! Nicht jeder ist sich jedoch dessen bewusst.
Jeder Mensch besitzt die „Kraft seiner Persönlichkeit.“
Wie er geht, redet, zuhört, agiert und reagiert – all das ist ein Spiegelbild seiner natürlichen Autorität. Daran kann man feilen. Reden – Rhetorik, Gehen, Mimik, Gestik – Körpersprache, Agieren oder Reagieren – all das gehört zu den wichtigen Eigenschaften im Leben und kannst Du lernen werden.
Erfolgreiche Menschen trainieren immer wieder – reden – auftreten – begeistern – motivieren…

Sei stark und bleib gesund!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

Gutes Neues – Gedanken zum Jahresende und Jahresanfang

Gutes Neues – Gedanken zum Jahresende und Jahresanfang

Jahr für Jahr nehmen viele von uns regelmäßig „gute Vorsätze“ in Angriff.

Gehörst auch Du dazu?

Zum Jahreswechsel starten wir dann voll Begeisterung mit all unseren guten Vorsätzen in das neue Jahr:

  • mehr Zeit für sich selbst einplanen
  • öfter nein sagen
  • gesünder essen
  • mehr Sport treiben
  • abnehmen
  • sparsamer sein
  • nicht mehr rauchen
  • sich mehr um Freunde und Familie kümmern
  • mehr Geld verdienen
  • und, und , und…

Doch leider sind bei den meisten Menschen diese Vorsätze bereits im Januar schon wieder Geschichte.

Warum? Warum schaffen es einige anscheinend sehr leicht, ihre Ziele zu erreichen und andere scheitern immer wieder?

Erfahre in unserem Blog 10 Tipps, wie Du Deine Ziele, Deine Vorhaben und guten Vorsätze auch wirklich erfolgreich umsetzen kannst – und das nicht nur zum Jahreswechsel.

Mein 1. Tipp:

Ziele müssen sinnvoll, erstrebenswert und erreichbar sein

Um Dein Ziel motiviert zu verfolgen, muss dieses 3 Komponenten erfüllen.
Es muss sinnvoll erstrebenswert und erreichbar sein.
Gibt es auch nur bei einer der Komponenten Bedenken, geht die Motivation, das Ziel zu erreichen, verloren.
Durch die Anerkennung bekommst Du einen Motivationsschub.

Mein 2. Tipp:

Ziele schriftlich festhalten

Deine Ziele sollten genau umrissen sein: Sie haben einen Beginn und ein Ende, sowie eine messbare Größe.
„Ich werde abnehmen“ oder „ich werde mehr Sport treiben“ sind keine Ziele.
Jedoch „Ich werde bis zum 30.04. 5 kg abnehmen und dann 75 kg wiegen“ oder „ab dem 15. Januar werde ich montags und donnerstags jeweils 1 Stunde Sport treiben“ sind Ziele.

Sie sind messbar und halten Dich aktiv. Sie geben Dir eine positive Spannung.

Schreib Dir Deine Ziele auf und bringe sie für Dich gut sichtbar z. B. an der Schrankinnenseite Deines Küchenschrankes an.
So wirst Du immer erinnert und kannst Deine Erfolge ebenfalls dokumentieren.

Verinnerliche Dir Deine Vorsätze – am besten durch Autosuggestion.
Das stärkt Deinen Selbstglauben.

Mein 3. Tipp:

Bereits zum Start deutlich machen, welche positiven Auswirkungen
die Umstellung am Ende bewirkt

Du hast nun Dein Ziel genau formuliert und kennst den Anfang und das Ende.
Überlege Dir, welche positive Auswirkung die Erreichung Deines Zieles für Dich hat. Was wird sich für Dich verändern?
Wenn Du z. B. nicht mehr rauchst, kannst Du das Geld, das für Zigaretten ausgegeben hättest, in ein Sparschwein geben.
Mit diesem Geld erfüllst Du Dir dann kleinere oder auch größere Wünsche.

Schreibe Dir auch auf, was Du Dir damit erfüllen möchtest, das kann für die nötige Motivation sorgen.
Je klarer Deine Vision, desto mehr Energie kannst Du daraus schöpfen.

Mein 4. Tipp:

Den Weg zum Ziel in kleine Etappen unterteilen

Viele Menschen erkennen nicht, was sie erreichen können, wenn sie sich auch die richtige Zeit für ein gewähltes Ziel setzen.

Große Ziele erscheinen oft nur schwer oder gar unerreichbar.
Daher setze Dir zwar ein großes Ziel, unterteile dies aber in kleine Schritte und setze Dir Etappen bzw. Meilensteine.
Die Erreichung einer Etappe sollten nicht zu weit entfernt sein.
Willst Du 5 kg abnehmen, dann setzte Dir z. B. jeden Monat ein erreichbares Etappenziel – geh dann auch nicht laufend auf die Waage, sondern am Monatsende und hast Du Dein Ziel erreicht:

Die Belohnung dafür nicht vergessen!
Das Erreichen jeder kleinen Etappe schafft Erfolgserlebnisse, die zusätzlich belohnt werden sollten.
Durch die Anerkennung bekommst Du einen Motivationsschub.

Mein 5. Tipp:

Auch die Visualisierung kann das Vorhaben stärken

Erstelle Dir ein „Wunschbrett“. 

Mach Dir aus Bildern und Fotos von Deinem Ziel /Deinen Zielen eine Collage
und hänge sie an einen beliebten Ort in der Wohnung auf, z.B. an der Tür Deines Kühlschranks.

Sieh Dir Dein persönliches Wunschbrett mit Deinen Zielen immer wieder an. Verankere so Deine Ziele in Deinem Unterbewusstsein.

Mein 6. Tipp:

Morgenrituale lohnen sich

Schon vor oder aber gleich nach dem Aufstehen sollte Zeit zur Verfügung stehen,
damit Du Dich in Deinem Vorhaben bestärken kannst.

Bevor Du das Bett verlässt oder den Wecker das fünfte Mal auf Schlummern stellst,
solltest Du Dir die Zeit geben, Dein Ziel und die nächste Etappe vor Deinem inneren Auge zu visualisieren.
Das wird Dich in Deinem Vorhaben bestärken.
Vielversprechend ist es auch, Deine Vorhaben Deinem Spiegelbild zu sagen
und Dir Dein Ziel unmittelbar vor Augen zu führen.

Dein Unterbewusstsein nimmt diese positiven Sätze auf und bestärkt Dich in Deinem Vorhaben.

Mein 7. Tipp:

Das Erstellen einer Aufgabenliste ist hilfreich

Um jeden Morgen motiviert in den Tag zu starten, ist das Erstellen einer Aufgabenliste sehr hilfreich.
Halte fest, was gemacht werden soll und wieviel Zeit Du dafür benötigst.

Unangenehme Aufgaben sollten am Anfang des Tages gelegt sein, damit sie schnell erledigt sind.
Schreibe auf jeden Fall auch Dinge auf, die Du auf jeden Fall schaffen wirst. Hake diese ab und lass sich Dein Unterbewusstsein darüber freuen, dass Du es geschafft hast.

Denn dann werden Glückshormone ausgeschüttet und das bringt Dir ein gutes Gefühl.

Mein 8. Tipp:

Trage alle Erfolge in ein extra Glückstagebuch ein

Viele von uns wissen abends zwar, was nicht so gut gelungen ist, an die erfolgreichen oder
schönen Dinge denken wir aber nicht.

Das bedeutet, wenn wir unseren Tag Revue passieren lassen, erleben wir nicht so Gutes noch einmal.
Um glücklicher sein zu können, ist es daher wichtig, uns auch an die guten Dinge des Tages zu erinnern.

Daher: Immer wenn Dir etwas gut gelingt, wenn Du etwas Schönes erlebt hast oder es Dir aus einem Grund besonders gut geht, Du vielleicht ein Etappenziel erreicht hast, schreibst Du es in Dein Glückstagebuch.
Oder Du schreibst diese Erlebnisse einfach auf Zettel, die Du z. B in einem Glas sammelst.

Abends, am Wochenende oder wenn es Dir mal nicht so gut geht, schaust Du in Dein Glückstagebuch oder
ziehst einen Zettel aus Deinem Glas und hältst Dir diese Dir gelungenen, schönen Dinge, die Du erlebt oder erreicht hast, nochmals vor Augen.

Mein 9. Tipp:

Weihe Freunde ein

Um Deine Motivation zu stärken, ist es manchmal hilfreich, die Familie oder Freunde einzuweihen.
Überlege Dir, ob es für Dich auch hilfreich sein könnte, jemanden einzuweihen.

Wer anderen von seinen guten Vorsätzen erzählt, erhöht den eigenen Druck und die Motivation, den Worten auch Taten folgen zu lassen.

Mein 10. Tipp:

Es ist wichtig, Auszeiten zu nehmen

Neben den festen Regeln und Zeitplänen ist es genauso wichtig, sich Auszeiten zu nehmen, sich zu erholen.

Kleine Pausen wirken oft Wunder und weitere Aufgaben können dann erholt und motiviert erledigt werden.
Am besten sind Auszeiten von mindestens 30 Minuten, die mit einem Spaziergang – möglichst im Wald –
und einem kleinen, leichten Imbiss einhergehen sollten.


Haben Dir unsere Tipp weitergeholfen? Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Erfahrungen und Anregungen in den Kommentar schreibst.

Herzliche Grüße
Gabriele Vincke

PS: Du suchst noch ein wunderbares Geschenk für einen Menschen, der Dir am Herzen liegt? Kennst Du schon mein Buch „Motivation für Dich“? Es ist im Buchhandel erhältlich.

Unter https://gabrielevincke.com/das-buch/ gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

Social-Media-Stress kann zu Social-Media-Sucht führen

Social-Media-Stress kann zu Social-Media-Sucht führen

Anstatt sich auszuklinken, werden andere Aktivitäten innerhalb eines sozialen Netzwerks zur Ablenkung genutzt.

Soziale Medien wie Facebook und Instagram können sogenannten Technostress auslösen. Anstatt jedoch die Plattform weniger oder gar nicht mehr zu nutzen, wechseln manche Menschen lediglich von einer Funktion zu einer anderen. Sie entziehen sich also den Ursachen des Stresses, ohne das Medium zu verlassen, auf dem er entstanden ist. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Lancaster University, der Universität Bamberg sowie der FAU herausgefunden und im Information Systems Journal veröffentlicht.

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Quellennachweis:
Friedrich-Alexander-Universität

Neue Studie: Ein Fünftel aller Arbeitnehmer digital gestresst

Neue Studie: Ein Fünftel aller Arbeitnehmer digital gestresst

Jeder fünfte Arbeitnehmer empfindet starken digitalen Stress durch seinen Beruf.

Die Folgen: Digital Gestresste denken öfter daran, die Arbeitsstelle oder den Beruf zu wechseln, zeigen eine schlechtere Leistung und sind unzufriedener mit ihrer Arbeitsstelle. Das geht aus einer Studie hervor, die unter Beteiligung Bayreuther Wissenschaftler entstanden ist. 5000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben die Forscher der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft (BF/M-Bayreuth) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Studie „Gesund digital arbeiten?!“ befragt.

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Quellennachweis
Universität Bayreuth

Burnout-Prophylaxe

Burnout-Prophylaxe

Selbstmanagement und mentale Stärke im Arbeitsleben

Depression und andere psychische Leiden entwickeln sich zur Volkskrankheit. In den vergangenen zehn Jahren hat sich laut AOK-Fehlzeitenreport 2018 die Zahl der Fehltage wegen der Psyche mit 117 Tagen je 1.000 Versicherte verdreifacht. Hochgerechnet auf die mehr als 36 Millionen gesetzlich krankenversicherten Beschäftigen heißt das: Es wurden im Berichtsjahr 2017 166.000 Menschen in Deutschland mit insgesamt 3,7 Millionen Fehltagen wegen eines Burnouts krankgeschrieben. Die Widerstandskraft gegen Stress im Beruf lässt sich aber erfolgreich trainieren. Wie Betriebe und jeder Einzelne das tun können, zeigt der Landauer Wirtschaftspsychologe Ottmar L. Braun in seinem neuen Buch „Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben“.

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Quellennachweis
Universität Koblenz · Landau

So ungesund ist langes Sitzen

So ungesund ist langes Sitzen

Viel Sitzen und keine körperliche Aktivität verdoppeln das Risiko, einen kardiovaskulären Tod zu sterben.

Das haben Forscher aus Australien herausgefunden. Doch schon kurze Sporteinheiten können das Leben von Büroangestellten verlängern. Was haben ein Taxifahrer und ein Büroangestellter gemein? Sie sitzen mindestens acht Stunden am Tag. Dass das nicht gerade gesund ist, hat sich herumgesprochen. Sitzen wird darum oft als “das neue Rauchen” bezeichnet. Allerdings lässt sich das lange Sitzen in ganz vielen Berufen nicht vermeiden. Was also tun? Wissenschaftler der University of Sydney (Australien) haben ein einfaches Rezept gefunden: 20 bis 40 Minuten Bewegung am Tag reichen aus, um die Risiken des Sitzens auszugleichen, wie das Institut Ranke-Heinemann / Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund mitteilt.

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Quellennachweis
Gesundheitsstadt Berlin

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