Neuro News

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 30.06.2023

Pflanzen verbessern Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden in virtuellen Realitäten

Wie können die kognitiven Fähigkeiten und das Wohlbefinden in virtuellen Welten gesteigert werden?

Ein internationales Team des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung unter Leitung des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg hat herausgefunden, dass die Anwesenheit von Pflanzen in einer virtuellen Büroumgebung die geistige Produktivität, die Gedächtnisleistung und das Wohlbefinden erhöhen kann. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht.

Quelle: Universität Hamburg  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 28.06.2023

Wer nichts hat, glaubt nicht an seine Talente

Sozioökonomische Herkunft wirkt sich auf die Selbstwahrnehmung und damit verbundene Erfolgschancen von Menschen aus

Menschen mit niedriger sozioökonomischer Herkunft halten sich für weniger talentiert – selbst wenn sie die gleichen Leistungen wie Personen mit höherem sozioökonomischen Hintergrund zeigen.

Diese Fehleinschätzung trägt in Folge zu ihrer weiteren Benachteiligung bei. Sozialpsychologin Christina Bauer und Kolleginnen der Universität Wien und der Freien Universität Berlin haben diese Kernaussagen ihrer neuesten Forschungsarbeiten nun in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Journal of Experimental Social Psychology publiziert – und mögliche Lösungen für diese Problematik vorgeschlagen.

Quelle: Universität Wien  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 26.06.2023

Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern

Forschende nutzen Leipziger Bevölkerungsstudie und Daten von 1900 Proband:innen.

Soziale Isolation wirkt sich mit großer Wahrscheinlichkeit negativ auf die Leistung des Gehirns aus. Bei Menschen, die wenig soziale Kontakte haben und älter als 50 Jahre sind, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz im Zeitverlauf stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind. Zudem wird die kognitive Leistungsfähigkeit schwächer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Universitätsmedizin Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften.

Quelle: Universität Leipzig  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 23.06.2023

Künstliche Intelligenz soll ihr Gesicht zeigen

Mit The Face Game startet ein Online-Experiment, das untersucht, wie Chatbots ihr Aussehen in Sozialen Medien gestalten.

Profilbilder von menschlichen Gesichtern sind im Internet allgegenwärtig und spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des ersten Eindrucks, den wir auf andere machen. Künstliche Intelligenz gibt den Menschen heute die Möglichkeit, ihr Online-Erscheinungsbild nach Belieben zu verändern und sich oft jünger oder attraktiver erscheinen zu lassen.

Aber das ist erst der Anfang: Die KI hilft uns nicht nur dabei, dieses „Spiel“ mit unserem Äußeren untereinander zu spielen, sondern sie lernt dieses Spiel auch von uns und entscheidet stillschweigend, mit welchem Gesicht sie sich präsentiert, wenn sie mit uns interagiert.

Quelle: Max-Planck-Gesellschaft  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 21.06.2023

Neurotische Menschen leiden häufiger unter Stimmungsschwankungen.

Zusammenhang von Neurotizismus und emotionalem Erleben.

Im Alltag ändern sich unsere Emotionen oft von Augenblick zu Augenblick, und Menschen erleben diese Schwankungen in unterschiedlichem Maße.

Psycholog:innen der Universität Leipzig haben den Zusammenhang zwischen der Persönlichkeitseigenschaft Neurotizismus – einem potenziellen Risikofaktor für die mentale Gesundheit – und emotionalem Erleben untersucht. Sie fanden heraus, dass neurotische Menschen negative Emotionen nicht nur intensiver, sondern auch mit mehr Stimmungsschwankungen erleben als andere.

Quelle: Universität Leipzig  

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