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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 14.08.2023

Neues Verfahren verbessert Messung von Hirnaktivität bei Menschen

Wie das Gehirn Zahlen verarbeitet.

Die Aktivität des menschlichen Gehirns zellgenau messen – das war bislang nur sehr eingeschränkt möglich. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen Ansatz entwickelt, der dies deutlich vereinfacht.

Sie setzen auf Mikroelektroden und die Unterstützung von Hirntumor-Patient:innen: Während Wach-OPs nehmen diese an Studien teil. So konnte das Team zeigen, wie unser Gehirn Zahlen verarbeitet

Quelle: Technische Universität München

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 11.08.2023

Ehrenamt stärkt die eigene geistige Leistungsfähigkeit.

HSHL-Prrofessor erforscht neuartige Therapieansätze.

Ehrenamtlicher Einsatz in der Freizeit tut gut: Er stärkt zum Beispiel den Zusammenhalt in einem Verein, hilft der Umwelt und unterstützt ältere Menschen.

Was bisher kaum wissenschaftlich untersucht war, ist der gesundheitliche Nutzen für die ehrenamtlich Tätigen selbst. Ein Forschungsteam der FAU und des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern) hat nun herausgefunden: Die Freiwilligenarbeit kann sich positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit der Ehrenamtlichen auswirken

Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 09.08.2023

DEMENZ BEHANDELN MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ

HSHL-Professor erforscht neuartige Therapieansätze.

Besonders für Menschen mit Demenz hat sich die kognitive Stimulationstherapie bewährt, in der durch Gespräche, Wortspiele und praktische Aktivitäten das Denken und das Gedächtnis angeregt werden. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit entwickelt Prof. Dr. Gregor Hohenberg entsprechende Algorithmen, um den Einsatz von KI in der Demenztherapie zu ermöglichen

Quelle: Hochschule Hamm-Lippstadt

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 07.08.2023

Wie Zellen altern.

Gene werden im Alter schneller und fehlerhafter abgelesen.

In einem Gemeinschaftsprojekt mit Beteiligung von Forscher*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) konnten neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess gewonnen werden:

Das Ablesen der Gene wird mit zunehmendem Alter schneller und fehleranfälliger. Zugleich nimmt die Qualität und Genauigkeit der auf Basis dieser Kopien hergestellten Zellbausteine ab.

Quelle: Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 04.08.2023

Maschinelles Lernen: Künstliche neuronale Netze lokalisieren Herzstolpern.

Forschende am KIT nutzen Deep Learning zur nichtinvasiven Ermittlung des Ursprungsorts von Extrasystolen aus den Herzkammern

Zusätzliche Herzschläge aus den Hauptkammern des Herzens, sogenannte ventrikuläre Extrasystolen, können mit ernsthaften Erkrankungen zusammenhängen.

Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nutzen Maschinelles Lernen, um den Ursprungsort der Extrasystolen nichtinvasiv zu bestimmen.

Dies könnte künftig die Diagnose und Therapie erleichtern und verbessern. Dazu setzen sie künstliche neuronale Netze ein, die auf synthetischen Daten aus einem realistischen Simulationsmodell trainiert sind

Quelle: Karlsruher Institut für Technologie

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 02.08.2023

Wie Zellen miteinander plaudern.

Physik der Zellkommunikation – Wissenschafter:innen modellieren Zelldynamik.

Wie Menschen kommunizieren auch unsere Zellen. Allerdings auf ihre ganz eigene Art. In Form von Wellen, teilen sie sich gegenseitig mit, wann und wohin sie sich bewegen sollen.

Sie reden, tauschen Informationen aus und arbeiten zusammen. So auch das interdisziplinäre Forschungsteam des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) und der National University of Singapore (NUS).

Die Forscher:innen untersuchten, wie die Zellen das machen und welche Bedeutung das für zukünftige Projekte hat.

Quelle: Institute of Science and Technology Austria  

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