SOMMERGEFÜHL

SOMMERGEFÜHL

Was verbindest Du mit Sommer?

Urlaub – Sonne – Reisen – Gemeinsam Zeit verbringen – Entspannung – Gute Laune?

Das alles und viel mehr ergibt unser herrliches „Sommergefühl“.

Sonnenlicht auf der Haut lässt unsere Körper Glückshormone ausschütten, so dass unser seelisches Wohlbefinden angeregt wird und unsere Motivation steigt.

Es ist Zeit, einfach mal auf dieses wunderbare „Sommergefühl“ zu hören – hör auf Deinen Bauch.
So vieles gibt es jetzt, dass Dir gut tut und Deinen Glücksspeicher wieder auffüllt, wenn Du es zulässt.

Wir haben für Dich einige Anregungen und Tipps, die Dir helfen können, das Schönste aus Deinen Sommertagen zu machen.

Hier gleich der 1. Tipp:

Die Auszeit

Gönn Dir öfter eine Auszeit
Leg spontan mal eine Pause ein, die Du nur für Dich nutzt.
Kleine Pausen wirken oft Wunder.

Trink eine Tasse Kaffee oder Tee und sieh einfach aus dem Fenster.
Du kannst dabei in den Himmel schauen und Wolken beobachten.
Lass Deinen Gedanken dabei freien Lauf.
Oder mache einen kleinen Spaziergang und gehe in Dein Lieblingscafé.

Am besten sind Auszeiten von ca. 30 Minuten, möglichst in einem Wald.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran, was Mark Twain schon sagte:

„Gib jedem Tag die Chance, der Glücklichste deines Lebens zu werden.“

Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du viele interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Wir wünschen Dir einen sonnigen und fröhlichen Tag.

Herzliche Grüße Deine

Gabriele Vincke und Team

Spielend fürs Leben lernen

Spiele spiegeln die Kultur wider, in der man lebt

Spielen ist für die Entwicklung komplexer sozialer, emotionaler, körperlicher und kognitiver Fähigkeiten wichtig. Jungen Individuen bietet das Spielen ein sicheres Umfeld, um neue Verhaltensweisen risikofrei auszuprobieren. Während die meisten Tiere spielen, basieren Spiele nur beim Menschen auf Regeln. Welche Arten von Spielen Menschen bevorzugen, ob gegeneinander oder kooperativ, unterscheidet sich möglicherweise zwischen Kulturen. In einer neuen Studie haben Forschende aus Leipzig, Jena, Gera und Australien historische Daten ausgewertet um die Frage zu beantworten, ob die Spiele, die verschiedene Kulturen spielen, Rückschlüsse darauf zulassen, wie kooperativ diese Kulturen sind.

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Quellennachweis: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

Demenz und Ernährung

Prof. Dr. habil. Marcus Grimm hält Antrittsvorlesung an der SRH Hochschule für Gesundheit

Etwa 1,6 Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an Demenz. Mit etwa 900 Neuerkrankungen pro Tag ergibt sich hier aus ein besonders Maß an gesundheits- und gesellschaftspolitischer Relevanz. Der Einfluss der Ernährung wird auf präventiver als auch auf therapeutischer Ebene viel diskutiert.

Prof. Dr. habil. Marcus Grimm ist Professor und Studiengangsleiter für den Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie und -beratung am Campus Rheinland und wird am 15. Dezember 2021 um 17:00 Uhr seine Antrittsvorlesung an der Gesundheitshochschule der SRH halten. In diesem Rahmen werden ernährungstherapeutische Aspekte vorgestellt und erläutert. Prof. Grimm beantwortet die Frage, wie sie auf die molekularen Mechanismen, die zur Entstehung der Alzheimer Erkrankung führen, wirken. Hierbei wird primär auf Lipide oder Substanzen, die die Membrankomposition verändern, eingegangen.

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Quellennachweis: SRH Hochschule für Gesundheit

BRING KLARHEIT IN DEIN LEBEN!

BRING KLARHEIT IN DEIN LEBEN!

Antoine de Saint-Exupéry sagte: „Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“

Immer wieder hört und liest man von „simplify your Life“ – vereinfache Dein Leben.

Sicher ist es gut, zu entrümpeln und Dinge, die schon lange nicht mehr gebraucht werden, zu entsorgen.

Doch wie sieht es mit Ballast in Deinem Kopf aus?

In meiner Reihe „Bring Klarheit in Dein Leben“ möchte ich Dir ein paar Tipps und Kniffe aufzeigen, die Dir helfen können, die Blickrichtung zu ändern und einen klaren Blick für das Wesentlich zu bekommen.

Hier mein Tipp, der Dir helfen kann, das Durcheinander im Kopf zu sortieren und Klarheit zu finden:

Nein sagen können ohne schlechtes Gewissen

Wichtig ist es, anderen Deine persönlichen Grenzen deutlich zu zeigen und sie zu verteidigen.
Mache Deinem Gegenüber klar: hier kommst du in meinen Wohlfühlbereich und das möchte ich jetzt nicht.

Jemand kommt dir zu nahe – dann mach ihm freundlich klar, bitte etwas Abstand zu halten.
Oder jemand verfügt über Deine Zeit – dann darfst Du „Nein“ sagen!
Gib ihm z.B. einen anderen Termin dafür, etwa: „heute kann ich nicht, aber am Dienstagnachmittag habe ich Zeit“.

Wenn Du Deine Grenzen rechtzeitig absteckst, kannst Du Konflikten entgegenwirken.

Auch Du kannst dieses Bewusstsein erlernen.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran: Dich zu ändern, in dem Du Deine Einstellungen überdenkst, ist keine Frage des Alters, sondern nur der Übung.

Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du alle vorherigen Beiträge zu dieser Reihe und viele weitere interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Herzliche Grüße Deine
Gabriele Vincke

PS: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde allein die maskuline Form verwendet. Selbstverständlich sind von den Formulierungen Menschen jederlei Geschlechts (m/w/d) mit umfasst.

Volkskrankheit Migräne: Dem Tsunami im Gehirn auf der Spur

Ein Mausmodell hilft, den Auslösemechanismus von Migräne-Auren zu entschlüsseln

Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura. Im Gehirn beobachtet man während der Auren ein typisches Aktivitätsmuster: Nachdem eine starke Erregungswelle wie ein Tsunami über die Hirnrinde gezogen ist, folgt eine große Stille. Ein Forschungsteam aus Tübingen und München unter Federführung von Professor Tobias Freilinger ist nun im Tiermodell einem der zugrundeliegenden Mechanismen auf die Spur gekommen. Bei sogenannten Migräne-Mäusen, die die Erkrankung beim Menschen nachbilden, ist eine bestimmte Art von Nervenzellen überaktiv, berichtet das Team in seiner aktuellen Publikation im Journal of Clinical Investigation. Die Studie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden.

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Quellennachweis: Hertie-Institut für klinische Hirnforschung

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