Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?

Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?

Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten

Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.

Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.

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Quellennachweis
Technische Universität Dresden

 

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Stelle das Positive in den Vordergrund

Natürlich gibt es überall Positives und Negatives.
Das eine bedingt das andere.

Aber es ist Deine Entscheidung, was Du siehst,
was Du in den Vordergrund stellst.

Eine positive Grundeinstellung hilft Dir, Deine Stärken zu nutzen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

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Alles relativ: Wie Fliegen die Welt sehen

Alles relativ: Wie Fliegen die Welt sehen

Der neuronale Code im Fliegengehirn passt sich kontinuierlich den Umgebungsbedingungen an.

Unser Sehsystem ist extrem gut im Erkennen von Objekten unter den verschiedensten Bedingungen. Wir nehmen beispielsweise Fußgänger am Straßenrand bei strahlendem Sonnenschein ebenso wie an bewölkten Tagen wahr und können ihre Bewegungsrichtung vor einer Hauswand genauso wie vor dem Getümmel an einer Bushaltestelle erkennen. Was Auge und Gehirn scheinbar mit Leichtigkeit tun, ist eine große Herausforderung für automatisierte Systeme mit computergestützter Bildverarbeitung. Max-Planck Neurobiologen haben nun herausgefunden, wie das Fliegenhirn dieses Problem angeht: Die Nervenzellen verändern ihre Empfindlichkeit konstant in Abhängigkeit vom aktuellen Umgebungskontrast. Der Vergleich mit anderen Zellen ergibt dann ein Optimum, um visuelle Information bestmöglich zu übertragen.

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Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Neurobiologie

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Lass Dich nicht unterkriegen

Manchmal passiert es, dass nichts mehr geht.
Der Weg führt einfach nur steil bergauf und Deine Sorgen häufen sich.

Dann gibt es nur eins: Kämpfe!
Lass Dich nicht unterkriegen.

Das Leben läuft oft seltsam auf verschlungenen Bahnen.
Und manche üble Sache hat sich später zum Guten gewandt.

Also, gib nicht auf!
Du kannst immer wieder aufstehen.
Du kannst immer weitergehen.
Du kannst immer weitermachen.

Wenn Du nicht aufgibst, wirst Du siegen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

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Verjüngungskur fürs Gehirn

Verjüngungskur fürs Gehirn

Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.

Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.

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Quellennachweis:
Technische Universität Dresden

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