Farben von Lebensmitteln beeinflussen den Geschmack

Bild mit Kopf und Neuronen - Einfluss durch Farben von Lebensmitteln

Bild mit Kopf und Neuronen – Einfluss durch Farben von Lebensmitteln

Regensburger Psychologen untersuchen kognitive Einflüsse auf die Wechselwirkung von Farbe und Geschmack

„Das Auge isst mit“ ist ein bekanntes Schlagwort. In der Tat lässt sich der Einfluss von visuellen Faktoren, wie z. B. der Farbe, auf das Geschmackserleben in vielen Studien nachweisen. Nicht ganz so klar ist der Mechanismus, über den die Farbe Einfluss nimmt. Werden Farbe und Geschmack auf einer frühen Stufe der Verarbeitung zu einem multisensorischen Gesamtperzept integriert? Oder sind es höhere, kognitive Prozesse, wie z. B. die erlernte Assoziation der Farbe mit einem bestimmten Geschmack, die zunächst unsere Erwartung an ein Lebensmittel und das erlebte Aroma desselben beeinflussen? In einer Studie, die im Fachmagazin i-Perception erschienen ist, sind Regensburger Wahrnehmungs-Psychologen um  Dr. Tina Plank, am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Regensburg und Prof. Dr. Mark W. Greenlee, Lehrstuhl für Psychologie der Universität Regensburg, diesen Prozessen auf den Grund gegangen.

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Quellennachweis:
Universität Regensburg

Alt und gesund

Bild mit Kopf und Neuronen - Alt und gesund

Bild mit Kopf und Neuronen – Alt und gesund
Forscher finden neue Gene für die Langlebigkeit von Säugetieren

Über die genetischen Grundlagen eines langen Lebens ist wenig bekannt. Und ob die Erkenntnisse, die in kurzlebigen Organismen bereits gewonnen werden konnten, auf langlebige Säugetiere oder gar den Menschen übertragbar sind, ist fraglich. Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung (FLI) ist es nun in einem Kooperationsprojekt gelungen, durch genetische Vergleiche lang- und kurzlebiger Nagetiere neue Gene zu identifizieren, die möglicherweise die Langlebigkeit und das gesunde Altern von Säugetieren beeinflussen. Die Ergebnisse sind jetzt in der Fachzeitschrift PLoS Genetics erschienen.

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Quellennachweis

Leibniz-Institut für Alternsforschung

Antworten im Schlaf

Studien zur Bedeutung des Schlafs bei psychiatrischen Störungen

Bild mit Kopf und Neuronen - Antworten im Schlaf

Bild mit Kopf und Neuronen – Antworten im Schlaf

Schlafstörungen sind ein typisches Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen, unter anderem von Depression, Angst und bipolarer Störung. Unbehandelt erhöhen Probleme mit dem Schlaf das Risiko, an einer psychiatrischen Störung zu erkranken. Ungefähr zwei von drei Patienten, die in eine Schlafklinik überwiesen werden, leiden parallel an einer Störung der Psyche. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben kürzlich zwei Studien in der renommierten Fachzeitschrift „The Journal of Neuroscience“ veröffentlicht, die mehr Aufschluss über Schlafstörungen geben.

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Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Psychiatrie

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