BRING KLARHEIT IN DEIN LEBEN!

BRING KLARHEIT IN DEIN LEBEN!

Antoine de Saint-Exupéry sagte: „Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“

Immer wieder hört und liest man von „simplify your Life“ – vereinfache Dein Leben.

Sicher ist es gut, zu entrümpeln und Dinge, die schon lange nicht mehr gebraucht werden, zu entsorgen.

Doch wie sieht es mit Ballast in Deinem Kopf aus?

In meiner Reihe „Bring Klarheit in Dein Leben“ möchte ich Dir ein paar Tipps und Kniffe aufzeigen, die Dir helfen können, die Blickrichtung zu ändern und einen klaren Blick für das Wesentlich zu bekommen.

Hier mein Tipp, der Dir helfen kann, das Durcheinander im Kopf zu sortieren und Klarheit zu finden:

Verzeihen macht frei

Dir selbst und auch anderen zu verzeihen, hilft enorm gegen Stress und macht den Kopf wieder frei.
Es läuft nicht immer alles glatt und manchmal fallen auch verletzende Worte.
Wenn das passiert, solltest Du nicht nur Deinem Gegenüber, sondern auch Dir selbst verzeihen können.
Je länger Du das mit Dir herumträgst, desto mehr belastet es Dich.

Auch Du kannst dieses Bewusstsein erlernen.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran: Dich zu ändern, in dem Du Deine Einstellungen überdenkst, ist keine Frage des Alters, sondern nur der Übung.


Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du alle vorherigen Beiträge zu dieser Reihe und viele weitere interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde allein die maskuline Form verwendet. Selbstverständlich sind von den Formulierungen Menschen jederlei Geschlechts (m/w/d) mit umfasst.

Achterbahn der Gefühle

Mit virtuellen Realitäten Emotionen verstehen

Um herauszufinden, was im Gehirn geschieht, während wir Emotionen erleben, nutzte man bislang meist stark vereinfachte Laborexperimente. Die Emotionen hatten dabei oft wenig Ähnlichkeit zum Erleben im Alltag. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften nutzten nun Virtuelle Realitäten, um Emotionen möglichst realitätsnah hervorzurufen – und konnten dabei die Stärke der Emotion aus den Hirnsignalen berechnen.

Links und rechts schiebt sich gemächlich die Landschaft vorbei, vor einem die Schiene. Plötzlich ein Feuer. Die Spannung steigt. Die Fahrt erreicht ihren höchsten Punkt. Und dann nur noch: Der Abgrund. Eine Schussfahrt in die Tiefe. Szenen einer Achterbahnfahrt wie sie TeilnehmerInnen in einer aktuellen Studie am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig erlebt haben. Jedoch nicht real, sondern virtuell, mithilfe von Virtual-Reality(VR)-Brillen. Ziel der Untersuchungen war es herauszufinden, was im Gehirn der TeilnehmerInnen geschieht, während sie emotional aufreibende Situationen erleben.

mehr Infos

Quellennachweis: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

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