NeuroNews

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 14.07.2023

Handy aus, Gehirn an

Paderborner Studie zur Auswirkung von Smartphones auf die Aufmerksamkeit

Die bloße Anwesenheit des Smartphones wirkt sich ungünstig auf die Produktivität aus, dabei muss es nicht mal zu einer Interaktion mit dem Gerät kommen.

Die Tatsache, dass das Handy in Sichtweite ist – selbst wenn es ausgeschaltet ist – beeinflusst die kognitive Leistung. Nutzer*innen arbeiten langsamer und unkonzentrierter

Quelle: Universität Paderborn  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 12.07.2023

Jeder sagt anders „ähm“

Eine Studie der Universität Trier hat herausgefunden, dass sich Personen anhand von Füllwörtern und anderer Verzögerungsphänomene identifizieren lassen.

„Äh“, „ähm“ oder „mh“ – solche Füllwörter verwenden wir beim Sprechen, wenn wir kurz nicht mehr weiterwissen oder noch überlegen müssen, was wir sagen wollen.

Dass sprachliches Verzögerungsverhalten sehr individuell ist, zeigen Phonetikerinnen der Universität Trier in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Dieses neue Wissen zum sogenannten Häsitationsverhalten könnte auch helfen, mutmaßliche Täterinnen oder Täter zu überführen

Quelle: Universität Trier  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 10.07.2023

Männerhumor ist anders

Wie reagieren Männer auf Witze, die sich über sie lustig machen? Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern-Landau untersucht. Das Ergebnis hat auch sie überrascht.

„Kommt eine Blondine an eine Tankstelle …“ Witze dieser Art gibt es viele – eine Google-Suche nach „Blondinenwitze“ erbringt jedenfalls rund 230.000 Treffer. Dass Frauen sich darüber amüsieren, ist eher unwahrscheinlich. Bei dieser Art von Humor scheint es sich um eine Männerdomäne zu handeln.

Wie aber verhält sich die Angelegenheit im umgedrehten Fall, wenn also Männer zum Ziel von Spott und Hohn werden? Das hat die Psychologin Dr. Silvana Weber gemeinsam mit Dr. Sven Kachel (Universität Kaiserslautern-Landau) untersucht.

Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg  

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