Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 12.07.2023
Jeder sagt anders „ähm“
Eine Studie der Universität Trier hat herausgefunden, dass sich Personen anhand von Füllwörtern und anderer Verzögerungsphänomene identifizieren lassen.
„Äh“, „ähm“ oder „mh“ – solche Füllwörter verwenden wir beim Sprechen, wenn wir kurz nicht mehr weiterwissen oder noch überlegen müssen, was wir sagen wollen.
Dass sprachliches Verzögerungsverhalten sehr individuell ist, zeigen Phonetikerinnen der Universität Trier in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Dieses neue Wissen zum sogenannten Häsitationsverhalten könnte auch helfen, mutmaßliche Täterinnen oder Täter zu überführen
Quelle: Universität Trier
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