Studien zur Bedeutung des Schlafs bei psychiatrischen Störungen
Schlafstörungen sind ein typisches Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen, unter anderem von Depression, Angst und bipolarer Störung. Unbehandelt erhöhen Probleme mit dem Schlaf das Risiko, an einer psychiatrischen Störung zu erkranken. Ungefähr zwei von drei Patienten, die in eine Schlafklinik überwiesen werden, leiden parallel an einer Störung der Psyche. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben kürzlich zwei Studien in der renommierten Fachzeitschrift „The Journal of Neuroscience“ veröffentlicht, die mehr Aufschluss über Schlafstörungen geben.
Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Psychiatrie
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