NeuroNews

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 02.08.2023

Wie Zellen miteinander plaudern.

Physik der Zellkommunikation – Wissenschafter:innen modellieren Zelldynamik.

Wie Menschen kommunizieren auch unsere Zellen. Allerdings auf ihre ganz eigene Art. In Form von Wellen, teilen sie sich gegenseitig mit, wann und wohin sie sich bewegen sollen.

Sie reden, tauschen Informationen aus und arbeiten zusammen. So auch das interdisziplinäre Forschungsteam des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) und der National University of Singapore (NUS).

Die Forscher:innen untersuchten, wie die Zellen das machen und welche Bedeutung das für zukünftige Projekte hat.

Quelle: Institute of Science and Technology Austria  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 31.07.2023

Warum altern wir und können wir das stoppen?

Schon im jungen Erwachsenenalter setzt bei Menschen die Alterung ein. Welche Ursachen liegen diesem Prozess zugrunde und welche Faktoren beschleunigen ihn?

„Aus biologischer Sicht ist Altern nicht sonderlich sinnvoll“, formuliert es Professorin Antje Bergmann überspitzt. Bis zum fertilen Alter, der Fruchtbarkeit, sind Menschen am gesündesten, um die Gene an ihre Nachkommen weiterzugeben.

„Alles was danach kommt, ist Alterung.“ Das Altern sei im genetischen Bausatz des Menschen verankert, erklärt die Leiterin des Bereichs Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.

Ungesundes Verhalten wie Rauchen oder zu wenig Sonnenschutz beschleunigen den Alterungsprozess. Auch wenn genetische Dispositionen durchaus Einfluss auf die individuelle Alterung nehmen, lässt sich zusammenfassen: „Wer sich ungesund verhält, altert in der Regel schneller.“

Quelle: Technische Universität Dresden

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 28.07.2023

Digitale Kompetenzen von Mädchen beeinflussen deren Berufswahl.

Mädchen und Jungen haben in der neunten Klasse ähnlich hohe digitale Kompetenzen.

Zwischen Mädchen und Jungen gibt es in der neunten Klasse keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich ihrer digitalen Kompetenzen, zeigt eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.

Trotzdem verläuft die weitere Entwicklung zwischen den Geschlechtern unterschiedlich: Mädchen verfolgen nur dann eine Karriere im MINT-Bereich, wenn sie überdurchschnittliche digitale Kompetenzen in der 9. Klasse haben. Für Jungen gilt dieser Zusammenhang nicht.

Die Studienautorinnen erklären dieses Verhalten mit Erkenntnissen aus der Psychologie: Jugendliche wählen vor allem Berufsfelder, in denen sie eigene Stärken vermuten. Mädchen neigen jedoch dazu, ihr wahres Potenzial bei den digitalen Kompetenzen zu unterschätzen.

Quelle: RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 26.07.2023

Mit Deep Learning gegen Impfskepsis

Forschende der TU Darmstadt nutzen Sprachmodelle, um Impfskepsis besser zu verstehen.

Impfskepsis stellt eine gewaltige Herausforderung für Gesundheitssysteme weltweit dar. Eines der effektivsten Gegenmittel sind persönliche Gespräche zwischen Patient:innen und medizinischem Fachpersonal. Ein internationales Team, zu dem auch Forschende der TU Darmstadt zählen, versucht mittels Deep Learning Antworten darauf zu geben, wie solche Gespräche am besten gelingen können

Quelle: Technische Universität Darmstadt  

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 21.07.2023

Stresserella? Von wegen!

Mädchen reagieren cooler auf gestresste Mütter als Jungen

Lassen sich Kinder vom Stress ihrer Mütter anstecken? Kinder können den akuten Stress ihrer Mutter subjektiv und körperlich messbar nachempfinden, sind zur Stress-Empathie fähig.

Sie lassen sich aber weniger davon aus der Ruhe bringen, als angenommen. Das ist das Ergebnis einer DFG-geförderten Studie am Uniklinikum Jena und dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig.

Quelle: Universitätsklinikum Jena  

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