Studie unter Beteiligung der Universität Konstanz weist negative
Auswirkungen eines leistungsstarken Umfelds bei SchülerInnen auf das
individuelle emotionale Wohlbefinden nach.
Big-fish-little-pond-Effekt
nennt sich das Phänomen, das für die Selbsteinschätzung von Menschen von
immenser Bedeutung ist. Ein Fisch empfindet sich selbst als groß, wenn er in
einem vergleichsweise kleinen Teich schwimmt. Soll heißen: Bewegt sich eine
Person in einem relativ leistungsschwachen Umfeld, profitiert deren
Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten. Das sogenannte Selbstkonzept dieser
Person wird somit gestärkt. Sie ist der big fish unter den vielen kleinen
Fischen im Teich. Wird dieselbe Person in einen leistungsstarken Kontext
versetzt, leidet die Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten – bei gleicher
Leistungsfähigkeit. Der ursprüngliche big fish wird nun zum little fish.
Martin Korte über eine neue Studie zu „Gedächtnisdieben“
und ihren Gegenspielern
Noch gibt es keine
erfolgreiche Therapie zur Heilung von Alzheimererkrankungen. Es gibt jedoch
Untersuchungen dazu, welche Eiweiße dem Gehirn schaden und welche es schützen.
Ein Forscherteam um Heather C. Rice aus England und Belgien hat sich
Eiweißfragmente mit positiver Wirkung auf die Nervenzellen unseres Gehirns
genauer angeschaut. Professor Martin Korte, Neurobiologe am Institut für
Zoologie der Technischen Universität Braunschweig, hat das Paper für das
„Science“-Magazin rezensiert.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute Anreise und interessante, spannende, außergewöhnliche, besondere, anregende, lustige – kurzum traumhafte Tage im Dorfhotel Rantum.
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