POWER-MINDING-DAYS Sylt

POWER-MINDING-DAYS Sylt

vom 13. bis 15. September 2019

Wie auch Du in Deinem Leben leicht etwas verändern kannst, etwas verbessern kannst, Neues aufbauen, Bestehendes, Gutes stärken, erfolgreich, zufrieden und glücklich leben kannst…

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Wir freuen uns auf Dich

Deine ErfolgsMOTIVautorin

Gabriele Vincke und Team

POWER-MINDING-DAYS Sylt

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13. – 15. September 2019 Das Seminar, das Dich positiv verändert!


Das Seminar, das Dich positiv verändert!
In kürzester Zeit erlebst Du, wie Du glücklicher, zufriedener, erfolgreicher wirst.

Du wirst es direkt spüren und umsetzen können.

Und das inklusive der traumhaften Umgebung der wunderschönen Insel Sylt und einer entspannten Atmosphäre gepaart mit kulinarischen Genüssen.

Weitere Informationen erhälst Du hier auf der Homepage.

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Gabriele Vincke und Team

Wenn aus Einfühlsamkeit Altruismus wird

Wie wir auf Menschen in Not reagieren, zeigt sich bereits daran, wie wir als Babys auf ängstliche Gesichter reagiert haben.

Das zeigt eine Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und der Universität von Virginia in Charlottesville, USA. Altruistisches Verhalten wird als eine der wesentlichen Voraussetzungen für Kooperation in menschlichen Gesellschaften gesehen. Altruismus bezeichnet dabei ein soziales Verhalten gegenüber einer anderen Person, mit der wir weder verwandt sind noch in einem anderen engen sozialen Verhältnis stehen, ohne dass wir einen direkten persönlichen Nutzen oder Gegenwert erwarten. Dennoch variiert diese Tendenz, sich altruistisch zu verhalten, zwischen einzelnen Menschen sehr stark. Während es bei einigen besonders deutlich ausgeprägt ist, etwa bei jenen, die einem Unbekannten eine Niere spenden, scheint es bei anderen, etwa antisozialen Psychopathen, kaum vorhanden zu sein. 

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Nimmt die Umwelt Einfluss auf die Gene im Gehirn?

Umwelteinflüsse, zum Beispiel Stress und belastende Erfahrungen, können die Aktivität von Genen beeinflussen und zu individuellen Strukturveränderungen am Erbmaterial führen.

Mit diesen sogenannten epigenetischen Veränderungen passt sich das Erbgut an die Anforderungen seiner Umwelt an. Die Information, ob und unter welchen Umständen ein Gen aktiv ist, kann zusammen mit dem Erbmaterial an die nächste Generation von Zellen weitergegeben werden. Das internationale Team um Dr. Jakob Kaminski und Prof. Dr. Andreas Heinz von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte hat in seiner Studie die Intelligenztests von fast 1500 Jugendlichen mit den epigenetischen Veränderungen des Gehirns der Probanden verglichen.

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AntiAging-Gene optimieren Synapsen

FAU-Forscher entdecken weitere wichtige Funktion der FoxO-Proteine

Sie galten bisher vor allem als Langlebigkeits- und Anti-Aging-Faktoren: FoxO-Proteine. Doch sie haben noch eine weitere wichtige Funktion. Forscher der FAU haben herausgefunden, dass diese besonderen Proteine bei der Bildung und Positionierung von Nervenzellverbindungen, den Synapsen, ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die Ergebnisse haben sie in der Zeitschrift „Neuron“ veröffentlicht.

Synapsen haben eine wichtige Funktion als Schnittstellen in unserem Körper. Wie Staffelläufer reichen sie Signale zum Beispiel von einer Nervenzelle zur nächsten weiter und gewährleisten so die Kommunikation zwischen diesen. Dies ist die Grundlage für sämtliche Lern- und Gedächtnisprozesse und hierfür bilden Nervenzellen dann große Netzwerke im Gehirn. Bei der Signalweitergabe in den Nervenzellen ist aber nicht nur die Anzahl der Synapsen, sondern auch deren Position entscheidend. Für beides zeigt sich eine bestimmte Proteinfamilie verantwortlich, die sogenannten FoxO-Proteine.

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Friedrich-Alexander-Universität

Die „Fibel“ führt zu besserer Rechtschreibung

Neuro News - Die „Fibel“ führt zu besserer Rechtschreibung

Studie der Uni Bonn: Psychologen verglichen die Leistungen von über 3.000 Grundschulkindern in NRW

Der „Fibelunterricht“ führt bei Grundschülern zu deutlich besseren Rechtschreibleistungen als mit den Methoden „Lesen durch Schreiben“ oder „Rechtschreibwerkstatt“. Das haben Psychologen um Prof. Dr. Una Röhr-Sendlmeier von der Universität Bonn in einer groß angelegten Studie herausgefunden. Der „systematische Fibelansatz“ führt schrittweise und unter Anleitung einzelne Buchstaben und Wörter ein. Die Ergebnisse werden am 17. September auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Frankfurt am Main vorgetragen.

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