Werden Informationen zum erhofften Effekt einer Gesundheits-App vor ihrer Nutzung mit positiven Rückmeldungen zur Wirkung nach erfolgter Nutzung kombiniert, könnte dies den Placebo-Effekt verstärken.
Das zeigt eine randomisiert-kontrollierte Studie, die Forschende der Internationalen Psychoanalytischen Universität (IPU) Berlin, gemeinsam mit Forschenden der Universität Basel und der RWTH Aachen im open access Fachmagazin JMIR mHealth & uHealth heute veröffentlicht haben. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage, um Placebo-Effekte im Rahmen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) individuell zu nutzen.
Quellennachweis: DENTS
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