Bei Mutationen, die zu Parkinson-Erkrankung führen können, ist diese Kooperation beeinträchtigt
Um toxische Proteine schneller abzubauen, können sich Immunzellen im Gehirn bei Bedarf zu Verbünden zusammenschließen. Das zeigt eine gemeinschaftliche Studie der Universität Bonn, des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und des Institut François Jacob in Frankreich. Bei bestimmten Mutationen, die zur Parkinson-Erkrankung führen können, ist diese Zusammenarbeit hingegen beeinträchtigt. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift Cell erschienen.
Quellennachweis: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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