Regensburger Forscher finden heraus: Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen Entzündungsprozess im Gehirn.
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Fast jeder Fünfte wird einmal im Leben davon betroffen. Weltweit leiden mindestens 350 Millionen Menschen an Depressionen. Die Erkrankten schildern eine alarmierende Gemütslage gezeichnet von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Apathie, einem Gefühl innerer Leere und oft dem Verlust der Freude an den schönen Dingen des Lebens, genannt Anhedonie.
Quellennachweis:
Biologie Seite
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