3. Bild Neuronews
Freund oder Feind, kariert oder gestreift – das Gehirn sortiert die Umwelt ständig in Kategorien. Wie das auch unter Druck gut klappt, haben Forscher der RUB untersucht.
Wenn Menschen Situationen in Sekundenschnelle einordnen müssen, hilft es, auf gelernte Kategorien zurückgreifen zu können. Wie gut das Lernen von Kategorien in stressigen Situationen funktioniert, haben RUB-Psychologen vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft untersucht. Das Team beschreibt einen Mechanismus, mit dem das Gehirn Stress kompensieren könnte.
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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum

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