von Gabriele Vincke | 28. Juni 2018 | Allgemein, Neuro News
Auslöser Dominoeffekt
Schwachstelle im Gehirn: Einzelne geschädigte Neuronentypen lösen Alzheimer oder Parkinson aus
Wenn der Geruchssinn schwindet, kann dies eine Erkrankung wie Alzheimer oder Parkinson ankündigen. Jedoch anders als bislang vermutet, spielen beim Verlust des Geruchssinns mit zunehmendem Alter nicht generelle Degenerationen im Nervensystem die tragende Rolle, sondern entscheidend sind lediglich einzelne Nervenzellen oder Klassen von Nerven.
Einzelne Nervenzellen (Neuronen) oder Neuronenklassen im Gehirn altern scheinbar schneller als andere. So zählt etwa der Verlust des Geruchssinnes zu den ersten klinischen Zeichen für den Alterungsprozess. Damit einhergehen kann eine neurodegenerative Erkrankung.
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Quellennachweis
Technische Universität München
von Gabriele Vincke | 27. Juni 2018 | Uncategorized
Morgen ist es endlich soweit …
Bild Erfolgsdinner
… um 19:00 Uhr startet unser 12. Erfolgsdinner im Schlossrestaurant Nordkirchen.
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Gabriele Vincke
von Gabriele Vincke | 25. Juni 2018 | Allgemein, Erlebnistag
Bald ist es soweit! Power-Erlebnistag am 04. August 2018
Erlenbistag
Glück und Erfolg beginnen in Deinem Kopf. In Deiner kleinsten Zelle – woanders brauchen wir erst gar nicht suchen!
Wahrnehmung – Motivation – Rhetorik – Glück
=
Erfolgsfaktor Gehirn
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Gabriele Vincke und Team
von Gabriele Vincke | 25. Juni 2018 | Allgemein, Neuro News
Bild mit Kopf und Neuronen – Zeitwahrnehmung
Bei der Arbeit ist es wichtig, realistisch einschätzen zu können, wie lange ein bestimmter Vorgang dauert. Das gilt aber auch generell für unseren Alltag.
Für wie lange wir die Dauer bestimmter Reize bewerten, hängt von vielen Faktoren ab. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung und der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz haben nun untersucht, ob der Farbton eines Reizes die Zeitwahrnehmung beeinflusst. Die Ergebnisse ihrer Grundlagenforschung wurden im Nature Open-Access-Journal „Scientific Reports“ veröffentlicht.
Für wie lange wir die Dauer eines Reizes wahrnehmen, kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel seiner Größe, Form oder Bewegung. Es kommt aber auch darauf an, wie stark die Wahrnehmung eines bestimmten Gegenstandes uns mental aktiviert.
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Quellennachweis
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung
von Gabriele Vincke | 23. Juni 2018 | Allgemein, Neuro News
Bild mit Kopf und Neuronen – Kommunikationswege
Eine Forschergruppe des Instituts für Neuroanatomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat herausgefunden, wie Hirnareale in der frühen Entwicklung miteinander kommunizieren.
Im Versuch haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Nervenzellen im Hippocampus identifiziert, die für die frühe Aktivierung im präfrontalen Kortex, einem besonderen Bereich des Gehirns, verantwortlich sind. Ihre Ergebnisse hat die von Prof. Dr. Ileana Hanganu-Opatz geleitete Forschergruppe im Fachmagazin eLife veröffentlicht.
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