von Gabriele Vincke | 15. Juli 2020 | Gehirn, Gesundheit, Neuro News, Stress
Jeder fünfte Arbeitnehmer empfindet starken digitalen Stress
durch seinen Beruf.
Die Folgen: Digital Gestresste
denken öfter daran, die Arbeitsstelle oder den Beruf zu wechseln, zeigen eine
schlechtere Leistung und sind unzufriedener mit ihrer Arbeitsstelle. Das geht
aus einer Studie hervor, die unter Beteiligung Bayreuther Wissenschaftler
entstanden ist. 5000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben die Forscher der
Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, des
Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen
Wirtschaft (BF/M-Bayreuth) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin für die Studie „Gesund digital arbeiten?!“ befragt.
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Quellennachweis
Universität Bayreuth
von Gabriele Vincke | 11. Juli 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen, Uncategorized
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Es fällt dir schwer, Nein zu sagen?
Egal, ob es bereits vom Kindesalter an erlerntes Verhalten ist
oder mit zunehmendem Einfluss von außen sich negativer Assoziationen
mit dem Wort Nein multiplizieren.
Finde heraus, in welchen Situationen und warum Dir ein Nein besonders schwierig scheint.
Halte Deine Ängste und Sorgen in einem Tagebuch fest und erkenne so Muster.
Dann stellen sich erste Erfolge ein, um auf diese Weise dein Selbstbewusstsein zu stärken.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
Du weitere interessante Artikel.
Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
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Kennst Du schon mein Buch „Motivation
für Dich“? Es
ist im Buchhandel erhältlich.
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Das
Buch ist ein wunderbares Geschenk.
von Gabriele Vincke | 08. Juli 2020 | Gehirn, Gesundheit, Neuro News
Alle anderen sind besser als ich.
Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.
Toller Urlaub, super Party, süße
Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von
der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht
leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch
depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke
passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu
vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek
herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and
Information Technology am 12. Juli 2019.
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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum
von Gabriele Vincke | 05. Juli 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Selbstvertrauen
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Einmal im Monat kannst Du einen „total verrückten Tag“ einlegen
und so den ganzen Alltagstrott vergessen. Wenn Du alleine bist,
such Dir etwas aus, was Du schon immer einmal tun wolltest.
Möchtest Du den „total verrückten Tag“ mit Deinem Partner verleben,
wechselt Euch mit den Vorschlägen ab und
findet gemeinsame Aktivitäten, die verrückt sind
und richtig Spaß machen.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
Du weitere interessante Artikel.
Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
von Gabriele Vincke | 01. Juli 2020 | Gehirn, Lernen, Neuro News
Die Steuererklärung immer noch nicht fertig und den Hausputz auf
nächste Woche verschoben? Schuld könnten die Gene sein. Zumindest bei Frauen.
Manche Menschen neigen dazu, Handlungen
aufzuschieben. Bei Frauen geht dieser Charakterzug mit der genetischen
Veranlagung einher, einen höheren Dopaminspiegel im Gehirn zu besitzen. Das
fanden Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der
Technischen Universität Dresden mit genetischen Analysen und Fragebögen heraus.
Bei Männern konnten sie diesen Zusammenhang nicht feststellen. „Der Botenstoff
Dopamin ist in der Vergangenheit immer wieder mit einer erhöhten kognitiven
Flexibilität in Verbindung gebracht worden“, sagt Dr. Erhan Genç aus der
Bochumer Abteilung für Biopsychologie. „Das ist nicht grundsätzlich schlecht,
aber geht oftmals mit einer erhöhten Ablenkbarkeit einher.“
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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum
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