Hintergrundwissen: WALPURGISNACHT

Hintergrundwissen: WALPURGISNACHT

Viele denken am 1. Mai an den Feiertag, Maifeiern, Tag der Arbeit.

Doch am Tag davor, der 30. April, ist traditionell die Walpurgisnacht.

Wikipedia erklärt dazu :
„ … Die Walpurgisnacht oder Sankt-Walpurgisnacht (auch das Hexenbrennen) ist ein traditionelles nord- und mitteleuropäisches Fest, teilweise mit Feuerbrauch am 30. April. Der Name des Festes leitet sich von der heiligen Walburga ab,[1] deren Gedenktag (Walburgi oder Walpurgi) bis ins Mittelalter am 1. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde.[2] Die Walpurgisnacht war die Vigilfeier des Festes. Als „Tanz in den Mai“ hat sie wegen der Gelegenheit zu Tanz und Geselligkeit am Vorabend des arbeitsfreien Maifeiertags auch als städtisches, modernes Festereignis Eingang in private und kommerzielle Veranstaltungen gefunden ….“

Aber der Legende nach trafen sich in der Walpurgisnacht alle Hexen und Zauberer auf dem Blocksberg, um dort ein großes Fest zu feiern: den Hexensabbat.

Dazu kamen sie in der Nacht vom 30. April auf den 01.Mai zunächst auf dem Hexentanzplatz in Thale, um dann zusammen zum Blocksberg zu fliegen. Als Blocksberg gilt vor allem der Brocken im Harz.
Das Fest, der Tanz um das Feuer, diente damals als Erneuerung des Paktes mit dem Teufel.

Allerdings steht spätestens mit Beginn der Aufklärung die Begrüßung des Frühlings und der „Tanz in den Mai“ im Vordergrund.

Heute findet man noch vor allem im ländlich-bäuerlichen Gebieten viele Bräuche die auf den „Tanz um das Feuer“ zurückgehen. Ausgelegte Besen und Büsche, nächtliches Peitschenknallen und natürlich der Maibaum. Sowohl der große, der den Dorfplatz schmückt, wie auch die kleinen Birkenstämme, die der „Liebsten“ vors Haus gestellt werden.

Und auch Hexenfeuer gibt es noch in dieser letzten Aprilnacht, aber der Schwerpunkt liegt heutzutage auf Geselligkeit und Tanz – vor allem vor  dem arbeitsfreien 1. Mai.

Und wer die ganze Zeit an die kleine Hexe von Otfried Preußler denken muss, dem sagen wir:
>> Heia Walpurgis. Hex‘, hex‘<<

Was immer Ihr heute Abend macht, wir wünschen Euch eine fröhliche und entspannte Walpurgisnacht.

Eure
Gabriele Vincke und Team

Bring Klarheit in Dein Leben!

Bring Klarheit in Dein Leben!

Immer wieder hört und liest man von „simplify your Life“ – vereinfache Dein Leben.

Sicher ist es gut, zu entrümpeln und Dinge, die schon lange nicht mehr gebraucht werden, zu entsorgen.

Doch wie sieht es mit Ballast in Deinem Kopf aus?
… Hast Du noch den Blick auf das Wesentliche?
… Ist Deine mentale Stärke ausreichend?
… Ist Deine Ausstrahlung positiv?
Oder brauchst Du vielleicht eine neue Orientierung, neuen Schwung, neue Energie?

In meiner neuen Reihe „Bring Klarheit in Dein Leben“ möchte ich Dir zeigen, wie Du Deinen Blick für das Wesentliche schärfst, wie Du mental stärker werden kannst und eine großartige Ausstrahlung bekommst.

Antoine de Saint-Exupéry sagte: „Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“

In meinen Beiträgen möchte ich Dir ein paar Tipps und Kniffe aufzeigen, die Dir helfen können, die Blickrichtung zu ändern und einen klaren Blick für das Wesentlich zu bekommen.

Lass uns direkt mit dem ersten Tipp starten, der Dir helfen kann, das Durcheinander im Kopf zu sortieren und Klarheit zu finden:

Begegne Dir selbst und anderen mit Wertschätzung.

Sag Dir: Ich bin okay, so wie ich bin und
mein Gegenüber ist ebenfalls okay, so wie er ist.

Auch Du kannst dieses Bewusstsein erlernen.

Freu Dich schon auf meinen nächsten Tipp und denk immer daran:
Dich zu ändern, in dem Du Deine Einstellungen überdenkst, ist keine Frage des Alters, sondern nur der Übung.

Übrigens: In meinem Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du viele interessante Beiträge rund um die Themen Motivation, Gelassenheit, Entspannung, Stressabbau, Zufriedenheit.

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde allein die maskuline Form verwendet.
Selbstverständlich sind von den Formulierungen Menschen jederlei Geschlechts (m/w/d) mit umfasst.

Wie Kinder Informationen integrieren

Wie Kinder Informationen integrieren

Mithilfe eines Computermodells gelingt es Forschenden zu erklären, wie Kinder Wörter lernen

Der kindliche Wortschatz wächst exponentiell in den ersten Lebensjahren.
Während Zweijährige nur etwa eine Handvoll Wörter kennen, beherrschen Fünfjährige schon mehrere Tausend.

Wie machen Kinder das?
Diese Frage beschäftigt Psychologinnen und Psychologen schon seit über einem Jahrhundert:
In einer Unzahl von sorgfältig konzipierten Studien haben Forschende ermittelt, welche Informationen Kinder nutzen, um neue Wörter zu lernen.
Wie Kinder verschiedene Arten von Informationen integrieren, blieb jedoch bisher unklar.

mehr Infos

Quellennachweis: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

Gewahrsein ohne Ich-Gefühl

Gewahrsein ohne Ich-Gefühl

Bisher umfangreichste Studie zum Erleben des sogenannten reinen Bewusstseins bei der Meditation veröffentlicht

Bei der Meditation kann der Zustand des sogenannten reinen Bewusstseins erlebt werden, in dem das Bewusstsein als solches wahrgenommen wird.
Dieser Zustand kann unterschiedlich erlebt werden, aber es gibt offenbar Empfindungen, die spezifisch für ihn sind, und auch Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken, die als solche unspezifisch sind und lediglich begleitend auftreten können.

Das sind nur einige der Ergebnisse der bisher umfangreichsten Befragung von Meditierenden zum Erleben des reinen Bewusstseins, die bisher vorgenommen wurde und deren Ergebnisse nun in der wissenschaftlichen Zeitschrift PLOS ONE erschienen sind.
Für die Studie hatten Prof. Dr. Thomas Metzinger vom Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und Dr. Alex Gamma von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich einen Online-Fragebogen mit mehr als hundert Fragen entworfen und ihn von tausenden Meditierenden weltweit beantworten lassen.

mehr Infos

Quellennachweis: Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Frohe Ostern

Frohe Ostern

Das Osterfest steht für einen Neuanfang und Hoffnung – passend zur Natur, die zu grünen und blühen beginnt.

Draußen wird es langsam wärmer, die Sonne scheint ein bisschen kräftiger, die ersten Knospen zeigen sich – das macht Hoffnung!

Es ist die Zeit der intensiven Wahrnehmung.
Erfreut Euch an den kleinen Dingen.

Genießt die kommenden Feiertage und die Frühlingszeit.

Fröhliche und sonnige Ostertage und bleibt gesund.

Eure Gabriele Vincke und Team.

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