Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Neue Wege zu gehen, neue Brücken zu bauen und Dir etwas zuzutrauen erfordert Mut.
Mut zur Veränderung.

Oft überschatten uns im Alltag negative Gedanken. Sie beeinflussen unser Handeln, unsere Vorstellungen und hindern uns daran, uns und unsere Situation zu verändern.

Eine gute Übung ist hier die Autosuggestion.

Sage Dir mehrmals hintereinander denselben Satz, um Dich zu entspannen, um neue Kraft zu tanken oder Dir Dein neues Vorhaben einzuprägen.
Formuliere hierfür Sätze, die Du auch wirklich glauben kannst und keine Pauschalphrasen.

Wenn Du z.B. sehr erschöpft bist, hilft es nicht, Dir zu sagen: „Ich bin jetzt fit.“ Dies wird Dein Unterbewusstsein nicht akzeptieren.
Richtig ist es, Sätze zu wählen wie: „Ich habe von Tag zu Tag mehr Kraft.“ „Mir geht es jeden Tag immer besser und besser und besser.“

7-10 Wiederholungen sollten es pro Autosuggestion sein – täglich und mindestens 6 Wochen lang, damit sich neue Glaubenssätze festigen können.

Am Wirkungsvollsten ist es, Deine Autosuggestionen Deinem Spiegelbild zu sagen, möglichst mit einem lächelnden Gesicht.

In schwierigen Situationen oder bei Stress kannst Du ebenfalls auf positive Autosuggestion zurückgreifen. Du kannst Stress abbauen und Dich positiv stimmen.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 07.12.2022

Protein mit Qualitätsbewusstsein

Forschende haben entdeckt, dass der Signalpeptidasekomplex, ein Enzym
in unseren Zellen, die Qualitätskontrolle von Membranproteinen durchführt

Ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftler*innen in Köln, Heidelberg und München hat eine neue Funktion eines altbekannten Enzyms entdeckt: Der Signalpeptidasekomplex im endoplasmatischen Retikulum spaltet fehlerhafte Membranproteine und leitet dadurch deren Abbau ein. Das endoplasmatische Retikulum in unseren Zellen ist für die Produktion und Kontrolle von Proteinen verantwortlich, die sezerniert, also von dieser Zelle freigesetzt werden. Der Signalpeptidasekomplex schneidet die Polypeptidketten, um die dafür nötigen Signalpeptide zu entfernen. Diese Signalpeptide ermöglichen es den Proteinen überhaupt erst, das endoplasmatische Retikulum zu erreichen, sodass die gereiften Proteine ihre spezifischen Funktionen erfüllen können. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Matthias Feige, Professor für Zelluläre Proteinbiochemie an der Technischen Universität München, und Marius Lemberg, Professor für Biochemie an der Universität zu Köln, hat nun entdeckt, dass der Signalpeptidasekomplex für einen weiteren Schlüsselprozess der Zellbiologie verantwortlich ist: Er kontrolliert die Qualität von Membranproteinen.

Quelle: Universität zu Köln

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 05.12.2022

Alzheimer: Therapie muss frühzeitig beginnen

Eiweißablagerungen im Gehirn sind Ursache und Ansatzpunkt
für Therapien – in späteren Stadien scheint sich jedoch die
Krankheitsentwicklung von ihnen abzukoppeln, so Tübinger Forschende

Hauptursache für die Entstehung der Alzheimerkrankheit scheint die Ablagerung eines bestimmen Eiweißes, des Beta-Amyloid-Proteins, im Gehirn zu sein – so der aktuelle Stand der Alzheimerforschung. Die Bildung dieser sogenannten Plaques beginnt mindestens zwanzig Jahre vor den ersten Krankheitssymptomen. Bislang fand man bei Erkrankten jedoch nur einen schwachen Zusammenhang zwischen der Menge der Ablagerungen und den klinischen Symptomen. Grund dafür könnte sein, dass sich die Krankheit in fortschreitenden Stadien unabhängig von den Plaques weiterentwickelt. Das legt eine aktuelle Studie von Forschenden um Professor Dr. Mathias Jucker vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, der Universität Tübingen und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) nahe. Eine Therapie müsse daher so frühzeitig wie möglich begonnen werden, so Jucker.

Quelle: Hertie-Institut für klinische Hirnforschung

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 02.12.2022

Schlüsselfaktoren für die Regeneration von Hirngewebe identifiziert

LMU-Forschende zeigen im Zebrafischmodell, dass zwei Proteine Narbenbildung im Gehirn verhindern und dadurch die Regenerationsfähigkeit verbessern.

Während sich Zellen in den meisten körpereigenen Geweben regelmäßig erneuern, bleibt die Zahl an Nervenzellen im menschlichen Gehirn oder Rückenmark konstant. Zwar können sich Nervenzellen auch im Gehirn erwachsener Säugetiere neu bilden, wie die LMU-Wissenschaftlerin Professor Dr. Magdalena Götz früher gezeigt hat. Allerdings gelingt es jungen Neuronen nach Gehirnverletzungen nicht, sich außerhalb zweier bestimmter Gehirnbereiche in bereits bestehende neuronale Netzwerke zu integrieren und zu überleben. Das scheint an Gliazellen zu liegen, die das Stützgewebe im Gehirn bilden. Speziell Mikroglia lösen Entzündungen aus und führen zu Narben, die die verletzte Stelle abschirmen. Wie der Körper solche Mechanismen reguliert, war bislang unbekannt.

Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München

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Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Neue Wege zu gehen, neue Brücken zu bauen und Dir etwas zuzutrauen erfordert Mut.
Mut zur Veränderung.

Wenn Du etwas an Dir oder in Deinem Leben ändern möchtest, ist eines ganz wichtig:

„Lass Dich nicht ablenken!“

Wahrscheinlich hast auch Du Ziele und bist motiviert. In unserem Alltag jedoch lauern viele Ablenkungen und „liebe“ Gewohnheiten.

Ziele erreichen heißt, sich nicht ablenken lassen. Sich nicht vom eigenen Ziel, vom eigenen Weg abbringen zu lassen – auch nicht, wenn eine liebe Gewohnheit einiges doch anders machen würde.

Achte auf Deine Ablenkungen und vermeide diese, indem Du Dir immer wieder Dein Ziel vor Augen hältst – am besten durch eine Collage, die Du aufhängst, wo Du sie täglich sehen kannst.

Kommt eine Ablenkung einmal durch einen Stein, der Dir in den Weg gelegt wird, so denke immer daran: Gewinner nehmen Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, um ihren Weg breiter, stärker und fester werden zu lassen um dann sicherer das Ziel zu erreichen.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

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