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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 27.01.2023

Arbeitsfähigkeit wird von körperlicher Fitness, sozialem Leben und kognitiven Funktionen beeinflusst

Auf Grund des demografischen Wandels wird es immer wichtiger, die Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften zu erhalten.

Auf Grund des demografischen Wandels wird es immer wichtiger, die Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften zu erhalten.

In einer aktuellen Studie haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) daher die Beziehung zwischen veränderten Lebensstilfaktoren, kognitiven Funktionen und deren Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitsfähigkeit im Laufe des Arbeitslebens von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Quelle: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 27.01.2023

Männer verlassen Berufe mit wachsendem Frauenanteil

Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Männer selektiv Berufe verlassen, die vermehrt von Frauen ergriffen werden.

Viele Frauen und Männer arbeiten in geschlechtstypischen Berufen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Männer selektiv Berufe verlassen, die vermehrt von Frauen ergriffen werden. Dieser Umstand erklärt gemäss einer Studie der Universität Zürich, warum Berufe ihre Geschlechterzusammensetzung ändern, oder wie es innerhalb von Berufen zu frauen- und männerdominierten Spezialisierungen kommt.

Quelle: Universität Zürich

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 25.01.2023

Männer verlassen Berufe mit wachsendem Frauenanteil

Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Männer selektiv Berufe verlassen, die vermehrt von Frauen ergriffen werden.

Viele Frauen und Männer arbeiten in geschlechtstypischen Berufen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Männer selektiv Berufe verlassen, die vermehrt von Frauen ergriffen werden. Dieser Umstand erklärt gemäss einer Studie der Universität Zürich, warum Berufe ihre Geschlechterzusammensetzung ändern, oder wie es innerhalb von Berufen zu frauen- und männerdominierten Spezialisierungen kommt

Quelle: Universität Zürich

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 23.01.2023

Antioxidantien aus den Mitochondrien schützen Zellen vor dem Absterben

Forschende der Universität Freiburg entdecken, wie die „Zona Incerta“ mit dem Neokortex kommuniziert?

Antioxidantien werden in der Ernährung oft als Allheilmittel angepriesen und als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Unser Körper kann solche Radikalfänger aber auch selbst herstellen, eines davon ist Coenzym Q. Forschende des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln haben nun herausgefunden, wie Coenzym Q aus den Mitochondrien an die Zelloberfläche gelangt und unsere Zellen vor dem Absterben schützt.

Quelle: Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 20.01.2023

Was Manager versehentlich verraten.

Ihre Stimme lässt Rückschlüsse auf die Gewinnerwartung von Unternehmen zu. Dem kommt ein Bochumer Team mithilfe Künstlicher Intelligenz auf die Spur.

Manager wissen mehr, als sie sagen – und genau das wollen Analysten und Investoren wissen. Ein interdisziplinäres Team aus den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum hat gezeigt, dass man dazu nur ganz genau hinhören muss: Die Stimme gibt ungewollt Informationen preis, aus denen sich die Erwartung von Gewinn oder Verlust für das folgende Jahr besser vorhersagen lässt als mit herkömmlichen Methoden auf Basis veröffentlichter Zahlen.

Dafür nutzte das Team um Dr. Doron Reichmann, Leiter der FAACT-Forschungsgruppe (FAACT steht für Finance/Accounting/Auditing/Controlling/Taxation), der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die Methode des Maschinellen Lernens. Unter Rückgriff auf ihre Modelle konnten die Forschenden übliche Kapitalmarktrenditen um neun Prozentpunkte schlagen.

Quelle: Ruhr-Universität Bochum

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