Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Die momentane Situation mit Pandemie, Energiekrise, extrem steigenden Kosten, Unruhen, militärischen Konflikten beschäftigt uns alle sehr. Denn fast jeder ist derzeit davon betroffen.

Um dies durchzustehen, wirst Du nicht nur auf alten Pfaden laufen können, sondern manchmal auch neue Wege gehen, neue Brücken bauen und Dir etwas zutrauen müssen.

Das erfordert Mut. Mut zur Veränderung.

Aber was steht dem im Wege? Angst!

Du musst die alten, vertrauten Pfade verlassen. Du musst Dich aus Deiner Komfortzone herausbewegen und daraus resultiert nicht selten Angst. Angst vor Veränderungen und dem Neuen, Unbekannten.

Jetzt ist es wichtig, dass Du Dein positives Denken stärkst und Mut zur Veränderung hast.

Denn Du bekommst genau das, was Du erwartest!
Deshalb erwarte jederzeit immer nur das Beste!
Dein erster Schritt zum Erfolg: Denke positiv.

All Deine Erwartungen sind von Erfolg gekrönt, vorausgesetzt: Du hast eine positive Grundeinstellung.
Du kannst all das, was Du wirklich willst!

Niemand kann Dich so weit voranbringen, wie Du selbst! Glaube immer an Dich! Auch bei Misserfolgen. Mach dann erst recht weiter. Die Willensstärke und die Erwartungshaltung auf den persönlichen Erfolg sind Merkmale der Erfolgreichen.

Und was kann Dir schon passieren?

Selbst wenn eine Veränderung sich später doch nicht so wie erwartet entwickelt, lernst Du daraus und kannst es beim nächsten Mal besser machen.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 10.10.2022.

Von wegen zwei gleiche Hirnhälften

Eine Studie untersucht Unterschiede
in der Hirnasymmetrie verschiedener Personen

Obwohl das Gehirn in zwei Hälften geteilt ist, ist es nicht genau spiegelbildlich. Manche Funktionen werden eher auf der linken Seite verarbeitet, andere eher auf der rechten – und das bei jedem Menschen ein bisschen anders. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und des Forschungszentrums Jülich haben nun gemeinsam mit einem internationalen Team von Neurowissenschaftlern herausgefunden, dass die Asymmetrie des Gehirns vererbbar ist – und was uns von Affen unterscheidet.

Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 07.10.2022

Das Gen, dem wir unser großes Gehirn verdanken

Hirnorganoide liefern Einblicke in die Evolution des menschlichen Gehirns

ARHGAP11B – diesen komplexen Namen trägt ein Gen, das nur beim Menschen vorkommt und das eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung des Neocortex spielt. Der Neocortex ist der Teil des Gehirns, dem wir unsere hohen geistigen Fähigkeiten verdanken. Welche Bedeutung ARHGAP11B bei der Neocortex-Entwicklung im Verlauf der menschlichen Evolution hatte, hat ein Team aus Forscher*innen vom Deutschen Primatenzentrum (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen, vom Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) in Dresden und vom Hector Institut für Translationale Hirnforschung (HITBR) in Mannheim untersucht.

Quelle: Deutschen Primatenzentrum (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 05.10.2022

Wie visuelle Informationen von der Netzhaut ins Mittelhirn gelangen

Neue Technologie ‚Neuropixels‘ führt zum Nachweis mosaikartiger Verbindungen

Neurowissenschaftler:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Planck-Instituts für biologische Intelligenz (in Gründung) zeigen erstmals, wie sensorische Nervenzellen in der Netzhaut präzise mit Nervenzellen der Colliculi superiores, einer Struktur im Mittelhirn, verbunden sind. Neuropixels-Sonden sind eine noch junge Elektrodengeneration mit besonders vielen Aufzeichnungspunkten für die elektrische Aktivität von Nervenzellen. Ihr Einsatz hat die neuen Einsichten in neuronale Schaltkreise möglich gemacht. Im Fachjournal Nature Communications* beschreiben die Forschenden nun ein Grundprinzip im Sehsystem von Säugetieren und Vögeln.

Quelle: Charité – Universitätsmedizin Berlin

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