Depressiv durch Facebook und Co.

Depressiv durch Facebook und Co.

Alle anderen sind besser als ich.
Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.

Toller Urlaub, super Party, süße Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and Information Technology am 12. Juli 2019.

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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum

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Ein total verrückter Tag

Einmal im Monat kannst Du einen „total verrückten Tag“ einlegen
und so den ganzen Alltagstrott vergessen. Wenn Du alleine bist,
such Dir etwas aus, was Du schon immer einmal tun wolltest.

Möchtest Du den „total verrückten Tag“  mit Deinem Partner verleben,
wechselt Euch mit den Vorschlägen ab und
findet gemeinsame Aktivitäten, die verrückt sind
und richtig Spaß machen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

Wie sich Aufschieber und Macher genetisch unterscheiden

Wie sich Aufschieber und Macher genetisch unterscheiden

Die Steuererklärung immer noch nicht fertig und den Hausputz auf nächste Woche verschoben? Schuld könnten die Gene sein. Zumindest bei Frauen.

Manche Menschen neigen dazu, Handlungen aufzuschieben. Bei Frauen geht dieser Charakterzug mit der genetischen Veranlagung einher, einen höheren Dopaminspiegel im Gehirn zu besitzen. Das fanden Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dresden mit genetischen Analysen und Fragebögen heraus. Bei Männern konnten sie diesen Zusammenhang nicht feststellen. „Der Botenstoff Dopamin ist in der Vergangenheit immer wieder mit einer erhöhten kognitiven Flexibilität in Verbindung gebracht worden“, sagt Dr. Erhan Genç aus der Bochumer Abteilung für Biopsychologie. „Das ist nicht grundsätzlich schlecht, aber geht oftmals mit einer erhöhten Ablenkbarkeit einher.“

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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum

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Feste Auszeiten vom Alltag

Der größte Beziehungskiller ist der Alltag!
Statt zu Hause auf der Couch zu sitzen, tue lieber einmal pro Woche aktiv etwas für die Magie der Gemeinsamkeit.
Ein Retro-Date im Autokino, ein Massageabend,
Sterne beobachten bei einem sommernächtlichen Glas Wein.

Ganz egal.

Hauptsache es durchbricht die Alltagsspirale, denn so redet Du mit Deinem Partner nicht nur über den Ärger im Büro, die Kinder oder den Besuch der Schwiegereltern.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

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Wie sich das Gehirn merkt, wo man hinmöchte

Wie sich das Gehirn merkt, wo man hinmöchte

Forscher haben neue Erkenntnisse gewonnen, wie bestimmte Hirnwellen beim Navigieren helfen. Sie hoffen, dass die Ansätze eines Tages Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen zugutekommen können.

Das Gehirn scheint eine Art GPS-System für die räumliche Orientierung zu besitzen; doch wie genau es funktioniert, ist bislang nicht verstanden. Forscher aus Freiburg, Bochum und Peking beschreiben in der Zeitschrift Science Advances eine mögliche Rolle von rhythmischen Fluktuationen in der Hirnaktivität, den Theta-Oszillationen. Diese Hirnwellen könnten helfen, sich den Ort zu merken, zu dem man navigieren möchte. Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher nach Studien mit Epilepsie-Patienten, denen zur Operationsplanung Elektroden in das Gehirn implantiert worden waren. Über die Elektroden zeichneten die Wissenschaftler die neuronale Aktivität während einer Navigationsaufgabe in der virtuellen Realität auf.

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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum

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