von Gabriele Vincke | 08. Juli 2020 | Gehirn, Gesundheit, Neuro News
Alle anderen sind besser als ich.
Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.
Toller Urlaub, super Party, süße
Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von
der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht
leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch
depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke
passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu
vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek
herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and
Information Technology am 12. Juli 2019.
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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum
von Gabriele Vincke | 05. Juli 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Selbstvertrauen
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Einmal im Monat kannst Du einen „total verrückten Tag“ einlegen
und so den ganzen Alltagstrott vergessen. Wenn Du alleine bist,
such Dir etwas aus, was Du schon immer einmal tun wolltest.
Möchtest Du den „total verrückten Tag“ mit Deinem Partner verleben,
wechselt Euch mit den Vorschlägen ab und
findet gemeinsame Aktivitäten, die verrückt sind
und richtig Spaß machen.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
Du weitere interessante Artikel.
Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
von Gabriele Vincke | 01. Juli 2020 | Gehirn, Lernen, Neuro News
Die Steuererklärung immer noch nicht fertig und den Hausputz auf
nächste Woche verschoben? Schuld könnten die Gene sein. Zumindest bei Frauen.
Manche Menschen neigen dazu, Handlungen
aufzuschieben. Bei Frauen geht dieser Charakterzug mit der genetischen
Veranlagung einher, einen höheren Dopaminspiegel im Gehirn zu besitzen. Das
fanden Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der
Technischen Universität Dresden mit genetischen Analysen und Fragebögen heraus.
Bei Männern konnten sie diesen Zusammenhang nicht feststellen. „Der Botenstoff
Dopamin ist in der Vergangenheit immer wieder mit einer erhöhten kognitiven
Flexibilität in Verbindung gebracht worden“, sagt Dr. Erhan Genç aus der
Bochumer Abteilung für Biopsychologie. „Das ist nicht grundsätzlich schlecht,
aber geht oftmals mit einer erhöhten Ablenkbarkeit einher.“
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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum
von Gabriele Vincke | 29. Juni 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Feste Auszeiten vom Alltag
Der größte Beziehungskiller ist der Alltag!
Statt zu Hause auf der Couch zu sitzen, tue lieber einmal pro Woche aktiv etwas für die Magie der Gemeinsamkeit.
Ein Retro-Date im Autokino, ein Massageabend,
Sterne beobachten bei einem sommernächtlichen Glas Wein.
Ganz egal.
Hauptsache es durchbricht die Alltagsspirale, denn so redet Du mit Deinem Partner nicht nur über den Ärger im Büro, die Kinder oder den Besuch der Schwiegereltern.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
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Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
PS:
Kennst Du schon mein Buch „Motivation
für Dich“? Es
ist im Buchhandel erhältlich.
Mit
klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.
Das
Buch ist ein wunderbares Geschenk.
von Gabriele Vincke | 24. Juni 2020 | Gehirn, Neuro News
Forscher haben neue Erkenntnisse gewonnen, wie bestimmte
Hirnwellen beim Navigieren helfen. Sie hoffen, dass die Ansätze eines Tages
Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen zugutekommen können.
Das Gehirn scheint eine Art
GPS-System für die räumliche Orientierung zu besitzen; doch wie genau es
funktioniert, ist bislang nicht verstanden. Forscher aus Freiburg, Bochum und
Peking beschreiben in der Zeitschrift Science Advances eine mögliche Rolle von
rhythmischen Fluktuationen in der Hirnaktivität, den Theta-Oszillationen. Diese
Hirnwellen könnten helfen, sich den Ort zu merken, zu dem man navigieren
möchte. Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher nach Studien mit
Epilepsie-Patienten, denen zur Operationsplanung Elektroden in das Gehirn
implantiert worden waren. Über die Elektroden zeichneten die Wissenschaftler
die neuronale Aktivität während einer Navigationsaufgabe in der virtuellen
Realität auf.
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Quellennachweis
Ruhr-Universität Bochum
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