Mit der individuellen Frequenz lassen sich gezielt einzelne Hirnareale beeinflussen und damit die darin verarbeiteten Fähigkeiten – allein durch elektrische Stimulation an der Kopfhaut, ohne operative Eingriffe.
Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften gelang es damit als erste, nur das gewünschte Areal zu beeinflussen statt, wie bislang, diffus weitläufige Hirnbereiche. Schlaganfall, Parkinson und Depression – diese Erkrankungen haben eine Gemeinsamkeit: Sie entstehen durch Veränderungen von Hirnfunktionen. Seit langem forscht man daher an Möglichkeiten, wie sich gezielt einzelne Funktionen im Gehirn ohne operative Eingriffe beeinflussen lassen, um so die Störungen ausgleichen zu können.
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Autosuggestion
Autosuggestion trainiert Dein Unterbewusstsein, an etwas zu glauben.
Stelle Dich morgens vor den Spiegel und wiederhole 10 Mal einen Satz, den Du Dir bewusst aussuchst. Beispiele: „Ich schaffe das!“ … „Ich erreiche mein Ziel! … „Ich gebe mein Bestes!“ … „Ich bin begeistert!“ … oder …. „Ich liebe mich!“
Du wirst sehen, dass Dein Unterbewusstsein diese positiven Sätze aufnimmt und Dich so stärkt.
Es ist sinnvoll, die Übung über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen durchzuführen.
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Die Glücksformel
Wie kannst Du erfolgreich glücklich sein?
Suche nach Menschen, die alles positiv und fröhlich sehen …Lache so oft wie möglich … Erinnere Dich an schöne, positive Ereignisse in deinem Leben … Steigere Dein Selbstwertgefühl … Werde aktiv … Gönn Dir viel Vorfreude … Gib deinem Leben einen Sinn.
Team aus der Medizin ermittelte die neuronalen Korrelate einer Behandlung von Panikstörungen
Behandelt man eine
Panikstörung durch kognitive Verhaltenstherapie, so schlägt sich deren Erfolg
in einer geänderten Hirnaktivität nieder. Das hat ein bundesweites
Forschungsteam aus Psychologie, Hirnforschung und Medizin herausgefunden, indem
es Verhaltensexperimente mit bildgebenden Verfahren kombinierte. Die
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um den Psychologen Professor Dr.
Benjamin Straube und den Mediziner Professor Dr. Tilo Kircher von der
Philipps-Universität Marburg veröffentlichten ihre Ergebnisse im Fachblatt
„American Journal of Psychiatry“.
Studie der Universitäten Bonn, Stanford und Utah zur atrophischen AMD
Eine auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhende Software, die von Wissenschaftlern an der Augenklinik des Universitätsklinikums Bonn, der Stanford University und University of Utah entwickelt wurde, erlaubt eine präzise Verlaufsbeurteilung der geographischen Atrophie (GA), eine Erkrankung der lichtempfindlichen Netzhaut infolge altersabhängiger Makuladegeneration (AMD). Der innovative Ansatz ermöglicht die voll automatisierte Vermessung der atrophischen Hauptläsionen mittels Daten der optischen Kohärenztomographie, die den Aufbau der Netzhaut dreidimensional sichtbar macht. Darüberhinausgehend kann das Forscher-Team die Integrität, also die „Unversehrtheit“ lichtempfindlicher Zellen der gesamten zentralen Netzhaut präzise bestimmen und auch fortschreitende degenerative Veränderungen der so genannten Photorezeptoren jenseits der Hauptläsionen nachweisen. Die Erkenntnisse sollen für die Wirksamkeitsbeurteilung neuer innovativer Therapieansätze genutzt werden.
Bei den meisten Leuten ist es doch so, dass sie eine Leistung, einen Erfolg mit einem Wink abtun: „Ach, das ist doch nichts Besonderes“… „Das hätte jeder gemacht“…
NEIN! Du kannst zu Recht auf alles, was Du geleistet hast und leistet, stolz sein. Es macht Dich zu dem Menschen, der Du bist.
Wenn Du Dich auf Dich selbst besinnst und stolz auf Dich bist, gewinnst Du an Selbstvertrauen und Motivation. Und das erhöht und stärkt das Dein Glücksempfinden.
BMBF fördert Forschungsprojekt des DZNE zu Künstlicher Intelligenz
Bonn, 15. Januar
2020. Für ein Projekt zu Künstlicher Intelligenz des DZNE hat das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rund 1 Mio. Euro an Fördermitteln
bewilligt. Unter der Leitung von Prof. Martin Reuter sollen Analysemethoden
entwickelt werden, die eine schnellere und verbesserte Auswertung von
MRT-Gehirnscans für die Demenzforschung ermöglichen.Am Forschungsvorhaben ist
neben dem DZNE die Harvard University beteiligt: Junge Wissenschaftler aus Bonn
sollen durch Gelder aus der Förderung die Möglichkeit für einen mehrmonatigen
Forschungsaufenthalt am Martinos Center for Biomedical Imaging der Harvard
Medical School erhalten. Die Projektlaufzeit beträgt vier Jahre.
Mache Dinge anders als die anderen. Habe die Bereitschaft dazu.
Triff bewusst Deine Entscheidungen, führe Dein Leben und such Deine Freunde selbst aus. Die 5 Menschen in Deiner Umgebung, mit denen Du Dich am meisten umgibst, prägen Dich.
Wenn Du glücklich sein willst, dann umgebe Dich mit glücklichen Menschen.
Mit maschinellem Lernen den individuellen Erfolg vorhersagen
Gesundheits-Apps
könnten besser auf die individuellen Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten
zugeschnitten werden. Denn ein neues Analyseverfahren aus dem Bereich des
maschinellen Lernens erlaubt es, die Wirksamkeit von Smartphone-basierten
Interventionen präziser vorherzusagen. Das berichtet ein internationales
Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel im Fachmagazin «Journal of
Affective Disorders».
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