Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Selbstvertrauen statt Selbstmitleid
Gib dich nicht der eigenen Enttäuschung hin. Halte dich nicht damit auf, Dich selbst zu bemitleiden oder mit Umständen zu hadern, auf die Du keinen Einfluss hast.
Blicke stattdessen nach vorne und überzeuge dich selbst davon, dass Du einen Ausweg finden kannst. Dabei können Dir Mantras helfen, wie z. B. „Ich schaffe das“, „Ich habe schon ganz anderes geschafft“, „Ich bin stark“.
Es hilft, wenn Du diese Sätze in harten Zeiten mehrmals laut wiederholst oder zu Deinem eigenen Spiegelbild sagst.
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Akzeptanz statt Perfektionismus
Versuche Rückschläge als Teil Deines Lebens zu akzeptieren. Mach Dir bewusst, dass niemand perfekt ist.
Fehlentscheidungen und Scheitern sind kein Weltuntergang und schon Deine Oma wusste: Aus Fehlern wird man klug!
Eine Krise kannst Du als neue Erfahrung nutzen. Solltest Du einmal in eine ähnliche Situation kommen, weißt Du ja dann, was erwartet wird und kannst Dich entsprechend verhalten.
Außerdem … mit jeder überstandenen Krise kannst Du ein bisschen stolzer auf Dich sein.
Wie imaginierte Ereignisse unsere Einstellung verändern können
Welche Gefühle wir mit einem Ort
verknüpfen, wird nicht nur durch tatsächlich Erlebtes beeinflusst. Auch wenn
wir uns Ereignisse nur vorstellen, können sie eine ganz ähnliche Wirkung
entfalten. Das haben Roland Benoit und Philipp Paulus vom Max-Planck-Institut
für Kognitions- und Neurowissenschaften gemeinsam mit Daniel Schacter von der Harvard
University nun in einer Studie gezeigt. Dazu haben sie die beteiligte
Gehirnregion untersucht.
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Ganz Ohr sein
Mehr als 400 Energiepunkte befinden sich im Außenbereich
unseres Hörorgans. Eine sanfte Massage von nur ein bis zwei Minuten stimuliert
diese Bereiche, erfrischt und verbannt auf diese Weise Alltagstress.
Dafür den Kopf aufrecht und das Kinn gerade halten. Nun mit dem Daumen und Zeigefinger die Ohren leicht von innen nach außen massieren, dabei oben beginnen und nach unten wandern. Mindestens dreimal wiederholen und dabei tief Durchatmen
Was ist die bestmögliche Aufteilung zwischen kreativen und
Routineaufgaben?
Wie kann die Arbeitszeit von
Beschäftigten so organisiert werden, dass diese die höchstmögliche Leistung bei
kreativen und Routineaufgaben zeigen? Dieser Frage sind Prof. Dr. Alexander
Brem, Lehrstuhl für Technologiemanagement der FAU, und Prof. Dr. Verena Utikal,
Juniorprofessur für Verhaltensökonomik der FAU, experimentell nachgegangen –
und haben eine überraschende Entdeckung gemacht: Welches Arbeitsmodell am
besten funktioniert, hängt von der Impulsivität der Mitarbeiter ab.
Fraunhofer IAO und BMAS analysieren vielversprechende Ansätze in
Deutschland
Das vom Bundeministerium für
Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Projekt »New Work« analysiert die
Erfolgsfaktoren für neue Formen der Arbeit und hat dafür in ganz Deutschland
interessante Beispiele beschrieben. Wie und über welche Maßnahmen Mitarbeitende
in die Managementprozesse einbezogen werden können, hat das Fraunhofer IAO in
einer begleitenden Studie untersucht.
Die attraktive und zukünftige
Gestaltung von Arbeit in deutschen Unternehmen wird in der Öffentlichkeit viel
diskutiert. Für Unternehmen ist es mit großem Aufwand verbunden, Fachkräften
für digitale Transformation einen attraktiven Arbeitsplatz anzubieten.
Zusätzlich wächst der Druck auf Unternehmen, schnell Innovationen zu entwickeln
und in unsicheren Märkten zu agieren. Auch dies erfordert neue Arbeitsformen,
die auf ein größeres Maß an Selbstorganisation, agile Teamkonzepte und neue
Führungskonzepte setzen. Diese Ansätze werden unter dem Oberbegriff »New Work«
zusammengefasst.
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