Individuelle Stressempfindlichkeit, Zuckerstoffwechsel und Gehirnfunktion hängen zusammen

Individuelle Stressempfindlichkeit, Zuckerstoffwechsel und Gehirnfunktion hängen zusammen

Störung im Zuckerstoffwechsel des Gehirns als Ursache für stressbedingte Lern- und Gedächtnisstörungen im Tiermodell identifiziert

Insbesondere chronischer Stress gilt als ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Erkrankungen wie beispielsweise depressive Störungen. Zudem kann er sich negativ auf den Stoffwechsel und besonders auf den Zuckerstoffwechsel auswirken. Nun haben Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz und des Deutschen Resilienz-Zentrums Mainz (DRZ) im Tiermodell untersucht, ob Stress, eine Störung des Zuckerstoffwechsels und psychische Symptome direkt und ursächlich miteinander verknüpft sind. Ihre Untersuchungen zeigten, dass sich in zeitlichem Zusammenhang mit Stress eine Störung des Glukosestoffwechsels entwickeln kann, und zwar sowohl im Blut als auch im Gehirn. Demnach kann eine stressinduzierte Störung des Zuckerstoffwechsels mit der Entstehung von stressabhängigen psychischen Erkrankungen zusammenhängen. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der hochrangigen Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht.

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20. Women’s Talk

20. Women’s Talk

 JA zum NEIN sagen – erfolgreich Grenzen setzen!

„Im richtigen Moment „Nein“ sagen!“ Unter diesem Motto findet am 31. Oktober 2019 der mittlerweile 20. Women´s Talk im Schloss Nordkirchen statt.

Freuen Sie sich neben Top-Coach, Gabriele Vincke, auf informative Gespräche, interessante Kontakte und ein leckeres Essen in geselliger Atmosphäre.

Jetzt hier über XING, Facebook oder einfach und bequem mit unserem Anmeldeformular anmelden und dabei sein.

Wir freuen uns auf einen wunderbaren Abend mit Dir.

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Gabriele Vincke und Team

Wunschdenken wird belohnt

Wunschdenken wird belohnt

Urteile fällen wir ganz rational oder „aus dem Bauch“ heraus. Dabei spielen nicht nur Erfahrungswerte und relevante Informationen, sondern auch unsere Vorlieben eine bedeutende Rolle.

Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln zeigt, wie das Belohnungssystem im Gehirn von eigenen Wünschen gefärbte Urteilsbildungen vermittelt. „Bei komplexen, unübersichtlichen Sachverhalten laufen wir Gefahr, ein verzerrtes Urteil zu fällen, sobald wir eine Schlussfolgerung gegenüber einer anderen bevorzugen.“, erklärt Dr. Bojana Kuzmanovic, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschungen Köln. In ihrer Arbeit hat sie untersucht, wie die Urteilsbildung der Menschen von ihrem Wunschdenken beeinflusst wird.

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20. Women’s Talk

20. Women’s Talk

Von Frau zu Frau

Bald ist es wieder soweit – am 31. Oktober 2019 um 19:00 Uhr startet unser 20. Women’s Talk im wunderschönen Schlossrestaurant Nordkirchen.

Netzwerken, ein interessanter Vortrag zum Thema „Ja zum Nein sagen“ und kulinarische Genüsse – zubereitet vom Sternekoch Franz L. Lauter

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Gabriele Vincke und Team

Positive Kettenreaktion

Positive Kettenreaktion

Zufriedene Mitarbeiter erhöhen Kundenzufriedenheit und Gewinn

Die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat gerade für Unternehmen im Dienstleistungssektor unmittelbaren Einfluss auf Umsatz und Profitabilität. Dies belegen die Ergebnisse einer Studie, die Prof. Dr. Jens Hogreve (Inhaber des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der KU) gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hagen sowie der Hochschule Ostwestfalen-Lippe erstellt hat. „Unsere Ergebnisse sind vor allem deshalb relevant, weil ausgerechnet im Dienstleistungsbereich die Angestellten mit der geringsten Zufriedenheit zu finden sind“, erklärt Hogreve.

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Das Gewicht der Liebe: Wer zusammenzieht, nimmt zu

Das Gewicht der Liebe: Wer zusammenzieht, nimmt zu

Gesundheitspsychologie: Studie vergleicht Gewichtsentwicklung von 20.000 Menschen über 16 Jahre

Paare leben in der Regel gesünder und länger als Singles. Jedoch wiegen sie im Durchschnitt auch mehr als Alleinlebende. Unklar war bisher, wie sich Veränderungen von Beziehungen auf das Körpergewicht auswirken und wann Paare am meisten zunehmen. Um das herauszufinden, haben Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, der Universität Mannheim, der Universität Leipzig und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Daten von 20.000 Menschen über einen Zeitraum von 16 Jahren ausgewertet. Die Ergebnisse wurden im Journal Health Psychology veröffentlicht.

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