Urteile fällen wir ganz rational oder „aus dem Bauch“ heraus. Dabei spielen nicht nur Erfahrungswerte und relevante Informationen, sondern auch unsere Vorlieben eine bedeutende Rolle.

Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln zeigt, wie das Belohnungssystem im Gehirn von eigenen Wünschen gefärbte Urteilsbildungen vermittelt. „Bei komplexen, unübersichtlichen Sachverhalten laufen wir Gefahr, ein verzerrtes Urteil zu fällen, sobald wir eine Schlussfolgerung gegenüber einer anderen bevorzugen.“, erklärt Dr. Bojana Kuzmanovic, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschungen Köln. In ihrer Arbeit hat sie untersucht, wie die Urteilsbildung der Menschen von ihrem Wunschdenken beeinflusst wird.

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