„Wege zum Erfolg“.

„Wege zum Erfolg“.

Eure ErfolgsMOTIVautorin Gabriele Vincke ist zu Gast in der Talkshow „Wege zum Erfolg“.

Merkt Euch jetzt schon einmal den Termin für die Ausstrahlung vor:

14. März 2020 – 19:00 Uhr
Rhein-Main-TV (via Satellit, Kabel, DVB-T2, T-Entertain oder online im Livestream direkt auf der Webseite https://www.rheinmaintv.de

Viel Spaß
Eure ErfolgsMOTIVautorin
Gabriele Vincke

Besser leben mit erreichbaren Zielen

Besser leben mit erreichbaren Zielen

Wer sich im Leben realistische Ziele setzt, kann später auf ein höheres Wohlbefinden und mehr Zufriedenheit hoffen.

Wichtig ist dabei, ob die eigenen Lebensziele als erreichbar wahrgenommen werden und was sie einem bedeuten, wie Psychologinnen und Psychologen der Universität Basel in einer Studie mit über 970 Befragten berichten.

Wohlstand, Gemeinschaft, Gesundheit, sinnvolle Arbeit: Lebensziele gehören zum Ausdruck einer Persönlichkeit, denn sie bestimmen das Verhalten und den Kompass, von dem sich ein Mensch leiten lässt. Erreichte Ziele, so nimmt man ebenso an, können massgeblich dazu beitragen, wie zufrieden man im Leben ist – oder wie unzufrieden, wenn wichtige Ziele nicht erreicht werden konnten.

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Quellennachweis
Universität Basel

Yin und Yang beim Lernen im jungen Gehirn

Yin und Yang beim Lernen im jungen Gehirn

Um zu lernen, nutzt unser Gehirn während seiner frühen Entwicklung besondere Zeitfenster, sogenannte „kritische Phasen“, in denen es besonders plastisch und anpassungsfähig ist. In dieser Zeit bewirken im jungen Gehirn vor allem Erfahrungen, dass die Verschaltungen zwischen Nervenzellen reorganisiert und optimiert werden. 

Dass für die Reifung von Verschaltungen zwischen den Hauptnervenzellen der Hirnrinde, den Pyramidenzellen, die sehr vielen sogenannten „stillen Synapsen“, also die neu geborenen Synapsen, in unreifen Gehirnen eine Rolle spielen, ist belegt. Wie genau Hirnfunktionen während der „kritischen Phasen“ etabliert werden und welche spezifischen zellulären Prozesse hierfür entscheidend sind, weiß man jedoch bisher nicht. Göttinger Forscher haben jetzt die bedeutende Rolle der Balance zweier Signalproteine für die Reifung der stillen Synapsen in einer neuen Studie detailliert untersucht. Ihre Erkenntnisse könnten langfristig helfen, neue Möglichkeiten für die Behandlung von Hirnschäden, wie zum Beispiel nach einem Schlaganfall, aber auch für psychiatrische Erkrankungen, wie z.B. der Schizophrenie, zu entwickeln.

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Quellennachweis
Medizin Aspekte

Beeinflusst unser Aussehen unsere Persönlichkeit?

Beeinflusst unser Aussehen unsere Persönlichkeit?

Forscherteam der Universität Göttingen widerlegt bisherige Annahmen zum Zusammenhang

Inwiefern ist unsere Persönlichkeit eine Anpassung an unser Aussehen oder unseren Körperbau? Mit dieser Frage hat sich ein Wissenschaftlerteam der Universität Göttingen beschäftigt. Das Ergebnis: Es kommt ganz darauf an – auf das Geschlecht und auf die Verhaltensweise. Die Studie ist in der Fachzeitschrift Evolution and Human Behavior erschienen.

Bisherige Theorien zu einem möglichen Zusammenhang zwischen Aussehen und Verhalten behaupten unter anderem, dass körperlich stärkere Männer eher zu aggressivem Verhalten neigen und körperlich attraktivere Frauen mehr aus sich herausgehen. Diesen Theorien muss das Göttinger Forscherteam aus der Abteilung für Biologische Persönlichkeitspsychologie der Universität Göttingen weitgehend widersprechen. Sie beziehen sich dabei auf zwei unabhängige Gruppen von Versuchspersonen aus Göttingen und Edinburgh (Schottland).

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Quellennachweis
Georg-August-Universität Göttingen

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