Auch virtuelle Begleiter können Ängste dämpfen. Eine Gruppe von Frauen profitiert von dieser Unterstützung ganz besonders. Das zeigt eine neue Studie der Universität und des Uniklinikums Würzburg.

In einer furchteinflößenden Situation empfinden viele Menschen weniger Angst, wenn sie diese Situation nicht alleine durchstehen müssen. Was aber, wenn diese Menschen unter einer ausgeprägten sozialen Angst leiden – also Furcht davor haben, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren? Dreht sich dann der beruhigende Einfluss eines Begleiters ins Gegenteil um? Könnte in solchen Fällen ein virtueller Begleiter die Lösung für das Problem sein? Und wie unterscheiden sich eigentlich Frauen und Männer in solchen Situationen?

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Quellennachweis: Universität Würzburg

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