Woran wird gerade geforscht und woran wird vermutlich in Zukunft geforscht werden? Ein neues System könnte Prognosen ermöglichen

Für Wissenschafter wird es zunehmend schwierig, den Überblick über das eigene Fachgebiet zu behalten – was nur eine Vorstufe ist, um dann selbst Projekte zu entwickeln, die darüber hinaus gehen. “Allein in der Quantenphysik erscheinen jeden Tag rund 50 Artikel”, berichtet der österreichische Quantenphysiker Mario Krenn, der derzeit an der Universität Toronto arbeitet.

Um sich einen Überblick zu verschaffen und aktuelle Forschungstrends aufzuspüren, setzt Krenn nun auf Künstliche Intelligenz. Gemeinsam mit seinem Doktorvater Anton Zeilinger, Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), hat Krenn ein computergestütztes System zur effizienten Verarbeitung von Wissen entwickelt. Die Methode wurde im Fachjournal “PNAS” vorgestellt.

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