Göttinger Forscher erklären, wie das Auge Bewegungen erkennt

Wer ein scharfes Foto machen will, muss die Kamera stillhalten, sonst drohen verwackelte Bilder und verschwommene Konturen. Ähnlich geht es unserem Sehsystem. Damit wir unser Umfeld klar wahrnehmen, muss die Blickrichtung fixiert werden, auch wenn wir uns selbst in Bewegung befinden. Dafür überwacht das Gehirn ständig die Bewegung der Blickrichtung, um gegebenenfalls mit Bewegungen der Augen gegenzusteuern. Bei unterschiedlichen Krankheitsbildern ist dieses System gestört. Das führt zu unkontrollierten Augenbewegungen, häufig Nystagmus genannt. Eine Folge kann unter anderem Sehschwäche sein.

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Medizin Aspekte

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