Hohe Intelligenz kann mangelndes Interesse nicht wettmachen

Hohe Intelligenz kann mangelndes Interesse nicht wettmachen

Welche Schüler erzielen die besten Lernerfolge: Diejenigen, die besonders intelligent sind, diejenigen, die besonders interessiert sind – oder diejenigen, die beides sind?

Forschende des GESIS – Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften sind dieser Frage nun auf den Grund gegangen. Dazu nutzen die Psychologen Daten aus einer groß angelegten Untersuchung an rund 4.500 Schülerinnen und Schülern in Deutschland. Diese nahmen in der 7. und 9. Klasse jeweils an einem umfassenden Test ihrer Lese- und ihrer mathematischen Kompetenz teil. Zuvor wurde ihre Intelligenz getestet und sie wurden zu ihrem Interesse an Lesen und Mathematik befragt.

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Quellennachweis:
Medizin Aspekte

Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Warte nicht auf den perfekten Moment

Wann ist der richtige Moment, dies oder jenes zu tun?

Wartest Du ab, dass alles perfekt stimmt?
Wer nicht beginnt, wird auch nicht ankommen.

Du spürst den Energieschub und das Glücksgefühl,
endlich gestartet zu haben.

Deshalb: Nicht lange reden, sondern handeln!

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

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Eine Insel für negative Gefühle

Eine Insel für negative Gefühle

Die Inselrinde des Gehirns verarbeitet negative Emotionen und Körperzustände

Inmitten der Großhirnrinde liegt die Inselrinde. Hier treffen akute Sinneseindrücke, körperliche Zustände, Gefühle und Emotionen zusammen. Wie die Inselrinde diese Informationen verarbeitet und welchen Einfluss sie auf das Verhalten hat, ist jedoch weitgehend unklar – Wissen, dass uns fehlt, um zum Beispiel die Vorgänge bei Depressionen, Angsterkrankungen und Essstörungen besser zu verstehen. Nadine Gogolla und ihr Team am Max-Planck-Institut für Neurobiologie konnten nun zeigen, wo die Inselrinde der Maus solch starke Gefühle wie Angst oder körperliches Unwohlsein verarbeitet und wie dies das Verhalten beeinflusst.

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Quellennachweis:
Max-Planck-Institut für Neurobiologie

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Heute schon getanzt?

Musik schafft für gute Laune.
Wenn Du Deinen Lieblingssong im Radio hörst,
warum nicht einmal spontan mittanzen?

Auch Tanzen setzt Glückshormone frei.
Es heißt nicht umsonst: Ich könnte tanzen vor Glück.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Bleib gesund und achte auf Dich!

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Gabriele Vincke

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