von Gabriele Vincke | 30. September 2020 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten
Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.
Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.
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Quellennachweis
Technische Universität Dresden
von Gabriele Vincke | 27. September 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Natürlich gibt es überall Positives und Negatives.
Das eine bedingt das andere.
Aber es ist Deine Entscheidung, was Du siehst,
was Du in den Vordergrund stellst.
Eine positive Grundeinstellung hilft Dir, Deine Stärken zu nutzen.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
Du weitere interessante Artikel.
Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
PS:
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für Dich“? Es
ist im Buchhandel erhältlich.
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klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.
Das
Buch ist ein wunderbares Geschenk.
von Gabriele Vincke | 23. September 2020 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Der neuronale Code im Fliegengehirn passt sich kontinuierlich
den Umgebungsbedingungen an.
Unser Sehsystem ist extrem gut im
Erkennen von Objekten unter den verschiedensten Bedingungen. Wir nehmen
beispielsweise Fußgänger am Straßenrand bei strahlendem Sonnenschein ebenso wie
an bewölkten Tagen wahr und können ihre Bewegungsrichtung vor einer Hauswand
genauso wie vor dem Getümmel an einer Bushaltestelle erkennen. Was Auge und
Gehirn scheinbar mit Leichtigkeit tun, ist eine große Herausforderung für
automatisierte Systeme mit computergestützter Bildverarbeitung. Max-Planck
Neurobiologen haben nun herausgefunden, wie das Fliegenhirn dieses Problem
angeht: Die Nervenzellen verändern ihre Empfindlichkeit konstant in Abhängigkeit
vom aktuellen Umgebungskontrast. Der Vergleich mit anderen Zellen ergibt dann
ein Optimum, um visuelle Information bestmöglich zu übertragen.
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Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Neurobiologie
von Gabriele Vincke | 21. September 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Manchmal passiert es, dass nichts mehr geht.
Der Weg führt einfach nur steil bergauf und Deine Sorgen häufen sich.
Dann gibt es nur eins: Kämpfe!
Lass Dich nicht unterkriegen.
Das Leben läuft oft seltsam auf verschlungenen Bahnen.
Und manche üble Sache hat sich später zum Guten gewandt.
Also, gib nicht auf!
Du kannst immer wieder aufstehen.
Du kannst immer weitergehen.
Du kannst immer weitermachen.
Wenn Du nicht aufgibst, wirst Du siegen.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
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Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
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von Gabriele Vincke | 16. September 2020 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von
alten Mäusen.
Ein jeder wird es irgendwann
erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue
Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen
Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für
Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der
Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und
Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.
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Quellennachweis:
Technische Universität Dresden
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