BLEIB ENTSPANNT!

BLEIB ENTSPANNT!

Willkommen zu einem neuen Beitrag aus unserer Reihe BLEIB ENTSPANNT!

Ruhe und Gelassenheit helfen Dir in allen Lebenslagen, denn sie sind wie eine Superkraft für Dich.

Hier ist ein weiterer Stressfrei-Tipp, der Dir helfen kann, Dich zu entspannen und zu mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden:

Sport ist ein gutes Ventil für Stress und Aufregung.
Geh schwimmen, joggen oder walken. Oder versuch es mal mit Schattenboxen.

Egal, was Dir Spaß macht: Bewegung ist gesund und kann Dir helfen, ausgeglichener zu werden.
Sie nimmt die Anspannung, reduziert Stress und stärkt Dein Selbstbewusstsein.

Freu Dich schon auf den nächsten Tipp oder die nächste Übung.Oder stöbere doch ein wenig weiter in meinem Blog. Hier findest Du viele interessante Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen.

Herzliche Grüße und bleib entspannt.

Gabriele Vincke

Die neuronalen Wälder in unserem Gehirn

Die neuronalen Wälder in unserem Gehirn

Ein klassischer Signalweg des Gefäßsystems dient auch der Kommunikation mit Neuronen.

Lange wurde die Bildung von Neuronen (Nervenzellen) und Blutgefäßen getrennt voneinander betrachtet. Die Forschung der letzten Jahre hat jedoch gezeigt, dass es Signale gibt, die Zellen beider Systeme beeinflussen können. Die immer sensitiveren und spezifischeren Untersuchungsmethoden erlauben es inzwischen, selbst geringe Mengen eines Proteins zu detektieren, das zuvor nicht hätte nachgewiesen werden können. So werden Stück für Stück die genauen Mechanismen und Prozesse, die bei der Bildung von Nervenzellen (Neurogenese) und Blutgefäßen (Angiogenese) eine Rolle spielen, verstanden. Eine aktuelle Arbeit aus dem European Center for Angioscience (ECAS) untersucht die Verteilung und Funktion eines Rezeptors im sich entwickelnden Kleinhirn, der klassischerweise dem Blutgefäßsystem zugeschrieben war, nun aber auch in Neuronen gefunden wurde.

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Quellennachweis: Universität Heidelberg

Gruß zum 3. Advent

Gruß zum 3. Advent

„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wird.“

(Buddha)

Jeder hat etwas Wertvolles, das er teilen kann – nicht nur in materieller Hinsicht:
Zeit, Wissen, eine Handreichung, Dinge die Freude machen, Anteilnahme.

Denk einmal an die viele Initiativen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten.

Egal, ob es der Handwerker mit seinem Know-How war oder die Rentner, die Essen für alle kochten oder das kleine Mädchen, dass sein Sparschwein gespendet hat.
Jeder gibt das, was er im Rahmen seiner Möglichkeiten an Hilfe und Unterstützung geben kann.

Dies sollte nicht nur in so einer Ausnahmesituation funktionieren, sondern kann Teil Deines Lebens werden.
Gib das Licht in Dir weiter.
Sei offen und bereit für Veränderungen.
Geh positiv und hoffnungsvoll an neue Dinge heran.

Im Gegenzug wirst Du Dankbarkeit, echte Freude und ein positives Selbstwertgefühl erhalten.

Nutze die Chancen. Baue auf Deine positive Energie. Denk an Deine motivierte Einstellung.
Niemand kann Dich so weit voranbringen, wie Du selbst!

Wir wünschen Dir einen lichtvollen 3. Advent.

Deine
Gabriele Vincke und Team

Wie Menschen ihre eigenen Erinnerungen manipulieren

Wie Menschen ihre eigenen Erinnerungen manipulieren

Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.

Menschen erinnern sich an vergangene Erlebnisse mithilfe des sogenannten episodischen Gedächtnissystems. Dabei können sie ihre Erinnerungen auf drei Ebenen manipulieren, beschreiben Dr. Roy Dings und Prof. Dr. Albert Newen vom Institut für Philosophie II der RUB in einer theoretischen Arbeit für die Zeitschrift „Review of Philosophy and Psychology“, online veröffentlicht am 13. August 2021. Die Forscher erklären, wie Menschen vergangene Erlebnisse ins Gedächtnis rufen und dabei verändern. „Erinnerungen an wichtige Ereignisse konstruieren wir oft so, wie sie uns in den Kram passen“, folgert Albert Newen.

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Quellennachweis: Ruhr-Universität Bochum

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