von Gabriele Vincke | 29. Juni 2023 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen, Uncategorized
„Das Leben ist eine Reise – Genieße sie!“ (Autor unbekannt)
Dein Leben ist Deine Reise! Genieße Deine Reise – genieße Dein Leben!
Bereite Dich immer wieder auf diese, Deine ganz besondere eigene, Reise vor.
In meinen Beiträgen habe ich für Dich einige Tipps gesammelt, die Dich bestärken und Dir helfen können, Dein Leben zu einer wunderbaren Reise zu machen.
Fordere Dich selbst immer wieder
Viele Gewohnheiten hast Du Dir im Laufe Deines Lebens angeeignet. Sie verankern sich durch ständige Wiederholungen und werden zu Glaubenssätzen.
Sie wachsen wie Spinnennetze. Sie vereinigen sich zu einem Seil, das Dich fesseln oder stärken kann. Sicherlich hast auch Du Ziele und bist motiviert. Aber in unserem Alltag lauern viele Ablenkungen.
Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Ziel immer vor Augen hast und dafür auch mal etwas Neues zu wagen, neue Wege zu gehen.
Wachse über dich hinaus. Wenn Du es gar nicht erst versuchst, kannst Du nicht wissen, wie es Dir gelingt.
Und Steine, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du nehmen, um diesem Weg breiter, sicherer und fester werden zu lassen.
All Deine Erwartungen sind von Erfolg gekrönt, vorausgesetzt: Du hast eine positive Grundeinstellung.
Lass Dich nicht einfach von Tag zu Tag oder von Ereignis zu Ereignis treiben, sondern gib Dir Deine Ziele vor.
Genieße Deine Herausforderungen.
Auf geht’s!
Sei offen, sei mutig!
Herzliche Grüße Deine Gabriele Vincke
PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.
von Gabriele Vincke | 28. Juni 2023 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 20.02.2023
Wie Synapsen im Gehirn nicht mehr verschwinden
Neuronales Signalosom als Schlüssel zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit erforscht
Bei der Alzheimer-Erkrankung lassen sich kognitive Beeinträchtigungen direkt auf molekulare Veränderungen an den Synapsen des Gehirns zurückführen.
Dr. Michael R. Kreutz hat mit seinem Team vom LIN und vom Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) und dem Team von Prof. Dr. Stefan Remy vom LIN in einer neuen Studie, die kürzlich im EMBO-Journal publiziert wurde, herausgefunden: Die Substanz Nitarsone verhindert im Alzheimer-Mausmodell den Verlust synaptischer Plastizität, indem sie die Aktivität des Transkriptionsfaktors CREB aufrechterhält.
Quelle: Leibniz-Institut für Neurobioplogie Magdeburg
Erfahren Sie mehr dazu hier.
von Gabriele Vincke | 23. Juni 2023 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen
„Das Leben ist eine Reise – Genieße sie!“ (Autor unbekannt)
Dein Leben ist Deine Reise! Genieße Deine Reise – genieße Dein Leben!
Bereite Dich immer wieder auf diese, Deine ganz besondere eigene, Reise vor.
In meinen Beiträgen habe ich für Dich einige Tipps gesammelt, die Dich bestärken und Dir helfen können, Dein Leben zu einer wunderbaren Reise zu machen.
Träume gross
Hast Du einen Wunsch oder Traum, den Du gerne verwirklichen möchtest? Aber bis jetzt war immer keine Zeit? Hattest Du zu viel anderes im Kopf? War anderes wichtiger?
Erstelle Dir eine Collage mit Deinen großen Wünschen und Träumen.
Die hängst Du dann für Dich gut sichtbar auf, so dass Du sie jederzeit sehen kannst.
Dann erarbeite Dir kleine, gut erreichbare Zwischenziele. Wenn Du ein Ziel erreicht hast, belohne Dich. Diese Erfolgserlebnisse stärken Dich und lassen Dich den großen Wunsch oder Traum so leichter erreichen.
Plane also eine große Veränderung in kleinen Teilschritten und motiviere Dich durch Belohnungen so immer wieder auf`s Neue.
Genieße Deine Träume. Träume groß!
Auf geht’s!
Sei offen, sei mutig!
Herzliche Grüße Deine Gabriele Vincke
PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.
von Gabriele Vincke | 22. Juni 2023 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 15.02.2023
Wie konnte der Mensch ein so großes Gehirn entwickeln?
Spezialisierte Fähigkeiten bei der Nahrungssuche könnten den entscheidenden Unterschied ausgemacht haben
In Jäger- und Sammlergesellschaften bilden bereits Kinder geschlechtsspezifische Fähigkeiten zur Nahrungssuche aus, um besondere Nahrung verfügbar zu machen. Diese Errungenschaft sowie das Teilen von Nahrung könnte es der menschlichen Spezies ermöglicht haben, ein wesentlich größeres Gehirn zu entwickeln als unsere nächsten lebenden Verwandten.
Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Amsterdam (UvA), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Eine stabilere Energie- und Nährstoffversorgung könnte eine größere Investition in das Gehirn ermöglicht haben. Die Studie wurde in der Zeitschrift Frontiers in Ecology and Evolution veröffentlicht.
Quelle: Universität Jena
Erfahren Sie mehr dazu hier.
von Gabriele Vincke | 19. Juni 2023 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 17.02.2023
Wie man Studierende mit Onlinelehre wirklich erreicht
Der Körper reagiert anders auf Online- als auf Präsenzlehre. Bochumer Forschende zeigen, wie digitale Formate gestrickt sein müssen, um mit Präsenzformaten mithalten zu können.
Auch wenn die Noten von Studierenden durch Onlinelehre nicht schlechter geworden sind als mit Präsenzlehre, berichten viele von einem nicht ausreichenden Lernprozess.
Bochumer Forschende aus der Medizinischen Fakultät haben 2022 nachgewiesen, dass der Körper auf Onlinelehre tatsächlich anders reagiert als auf Präsenzformate, nämlich mit einem verminderten physiologischen Erregungszustand.
In einer aktuellen Studie zeigt das Team um Morris Gellisch und Prof. Dr. Beate Brand-Saberi, dass der physiologische Erregungszustand während der Lehre beeinflusst werden kann, indem das Format interaktiv gestaltet wird.
Quelle: Ruhruniversität Bochum
Erfahren Sie mehr dazu hier.
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