Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Neue Wege zu gehen, neue Brücken zu bauen und Dir etwas zuzutrauen erfordert Mut.
Mut zur Veränderung.

Veränderung ja – Stress nein!

Dein Wusch zur Veränderung sollte allerdings nicht in Stress ausarten.

Es gibt sogenannte Stress-Trigger, die bei Dir Stress, Unruhe, Nervosität und Angst auslösen.

Finde zunächst einmal heraus, was Dich besonders „antriggert“, also Dich besonders nervös macht und Dir Stress bereitet.
Schreibe Dir die Situationen auf und was dazu geführt hat. Vielleicht erkennst Du den oder die Auslöser und kannst die Situation beim nächsten Mal  anders angehen oder sogar ganz vermeiden.

So bleibst Du entspannter, um Deine Veränderung, Dein Ziel zu erreichen.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 23.11.2022

Neuer Ansatzpunkt für Alzheimer-Therapien gefunden

Forschende des DZNE entdecken Zusammenhang zwischen dem Protein Medin und der Alzheimer-Erkrankung

In den Blutgefäßen des Gehirns von Alzheimer-Patienten lagert sich zusammen mit dem Protein Amyloid-β auch das Protein Medin ab. Diese sogenannte Co-Aggregation haben Forschende am DZNE entdeckt. Ihre Beobachtung veröffentlichen sie jetzt im renommierten Fachmagazin Nature. „Medin ist zwar schon seit rund 20 Jahren bekannt, wurde aber in seinem Einfluss auf Krankheiten bisher unterschätzt. Wir konnten zeigen, dass krankhafte Veränderungen der Blutgefäße von Alzheimer-Patienten durch Medin deutlich verstärkt werden“, sagt Studienleiter Dr. Jonas Neher vom Tübinger Standort des DZNE. An der langjährigen Studie waren außerdem das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen, die Universität Tübingen und weitere internationale Institutionen und Kooperationspartner beteiligt.

Quelle: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 21.11.2022

Hirn-OP: Genaue Prognosen für mögliche Sprachstörungen bei Patienten möglich

Wie hoch ist das Risiko für Patient:innen, bei einer Hirntumor-OP
das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden,
analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar
der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk.

Hirntumore sind vergleichsweise selten. Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie gibt es pro Jahr etwa fünf Fälle auf 100.000 Einwohner:innen. „Doch in den meisten Fällen ist eine Operation und Entnahme des Tumors unumgänglich“, sagt Prof. Sandro Krieg, der davon ausgeht, dass im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) „annähernd täglich“ ein so genanntes Gliom entfernt wird.

Quelle: DeutschesGesundheitsPortal

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Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Neue Wege zu gehen, neue Brücken zu bauen und Dir etwas zuzutrauen erfordert Mut.
Mut zur Veränderung.

Um eine Veränderung wirklich zu erreichen, solltest Du kleine Schritte gehen.

Gerade große Veränderungen scheinen meist als unüberwindbar.
Das kann Dich leicht demotivieren und eventuell sogar überfordern.

Kleine, gut erreichbare Ziele hingegen schaffen Erfolgserlebnisse für Dich.

Plane also eine große Veränderung in kleinen Teilschritten und motiviere Dich so immer wieder auf`s Neue.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 18.11.2022

Forscher entdeckt, wie kranke Blutgefäße und Gehirn kommunizieren

Dr. Sarajo Mohanta vom Klinikum der Universität München (LMU) erhält renommierten Forschungspreis der Deutschen Stiftung für Herzforschung.

Atherosklerose ist eine chronische Erkrankung und Ursache von Schlaganfall und Herzinfarkt. Ablagerungen von Blutfetten in die innere Schicht von Blutgefäßen sorgen dafür, dass eine begleitende Gefäßentzündung entsteht. Am Ende eines längeren Prozesses verengen die Gefäße und der Blutfluss zur Versorgung der Organe wird somit behindert. Dass an Atherosklerose erkrankte Blutgefäße und das Gehirn direkt über Nervenbahnen miteinander verbunden sind, hat der Biomediziner Dr. Sarajo Mohanta vom Institut für Prophylaxe und Epidemiologie der Kreislaufkrankheiten (IPEK) am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit einem internationalen Team herausgefunden und damit einen Schlüssel zur ursächlichen Behandlung der Atherosklerose entdeckt.

Quelle: Deutsche Herzstiftung

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