von Gabriele Vincke | 23. September 2020 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Der neuronale Code im Fliegengehirn passt sich kontinuierlich
den Umgebungsbedingungen an.
Unser Sehsystem ist extrem gut im
Erkennen von Objekten unter den verschiedensten Bedingungen. Wir nehmen
beispielsweise Fußgänger am Straßenrand bei strahlendem Sonnenschein ebenso wie
an bewölkten Tagen wahr und können ihre Bewegungsrichtung vor einer Hauswand
genauso wie vor dem Getümmel an einer Bushaltestelle erkennen. Was Auge und
Gehirn scheinbar mit Leichtigkeit tun, ist eine große Herausforderung für
automatisierte Systeme mit computergestützter Bildverarbeitung. Max-Planck
Neurobiologen haben nun herausgefunden, wie das Fliegenhirn dieses Problem
angeht: Die Nervenzellen verändern ihre Empfindlichkeit konstant in Abhängigkeit
vom aktuellen Umgebungskontrast. Der Vergleich mit anderen Zellen ergibt dann
ein Optimum, um visuelle Information bestmöglich zu übertragen.
mehr Infos
Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Neurobiologie
von Gabriele Vincke | 21. September 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Manchmal passiert es, dass nichts mehr geht.
Der Weg führt einfach nur steil bergauf und Deine Sorgen häufen sich.
Dann gibt es nur eins: Kämpfe!
Lass Dich nicht unterkriegen.
Das Leben läuft oft seltsam auf verschlungenen Bahnen.
Und manche üble Sache hat sich später zum Guten gewandt.
Also, gib nicht auf!
Du kannst immer wieder aufstehen.
Du kannst immer weitergehen.
Du kannst immer weitermachen.
Wenn Du nicht aufgibst, wirst Du siegen.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
Du weitere interessante Artikel.
Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
PS:
Kennst Du schon mein Buch „Motivation
für Dich“? Es
ist im Buchhandel erhältlich.
Mit
klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.
Das
Buch ist ein wunderbares Geschenk.
von Gabriele Vincke | 16. September 2020 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von
alten Mäusen.
Ein jeder wird es irgendwann
erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue
Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen
Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für
Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der
Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und
Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.
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Quellennachweis:
Technische Universität Dresden
von Gabriele Vincke | 15. September 2020 | Achtsamkeit, Glück, Lebe lieber glücklich, Motivation, Selbstvertrauen
Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Voltaire hat gesagt:
„Viele Menschen suchen nach dem Glück wie ein Betrunkener nach seinem Haus –
er weiß, dass es da ist, kann es aber nicht finden.“
Um Glück zu (emp)finden musst Du erst einmal wissen,
was Du tatsächlich willst, was für Dich tatsächlich wichtig ist.
Gut funktioniert hier ein Glücks-Tagebuch.
Schreib auf, was Du wirklich willst.
Du kannst das, was Du bereits erreicht hast, farblich
oder mit einem Haken markieren.
Damit belohnst Du Dich selbst und fördert Dein Selbstbewusstsein
und Dein Glücksgefühl.
Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.
In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest
Du weitere interessante Artikel.
Bleib gesund und achte auf Dich!
Herzliche Grüße
Gabriele
Vincke
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von Gabriele Vincke | 09. September 2020 | Gehirn, Gesundheit, Lernen, Neuro News, Stress
Was merken wir uns am Gesicht einer uns bekannten Person?
Wir Menschen scheinen immer noch
unschlagbar zu sein, wenn es darum geht, bekannte Gesichter wiederzuerkennen.
Was aber merken wir uns an einem vertrauten Gesicht, um eine solche Leistung zu
erreichen? Isabelle Bülthoff, Leiterin der Forschungsgruppe für Erkennen und
Kategorisieren am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, hat das mit
ihrem Team nun genauer untersucht.
Gesichter von wohlvertrauten
Personen erkennen wir am besten. Innerhalb einer Familie verwechseln wir zum
Beispiel Zwillinge nicht, obwohl sie starke Ähnlichkeiten haben können. Welche
Merkmale aber lassen uns eine klare Unterscheidung treffen? Um akkurate
Erkenntnisse darüber zu erhalten, welche Aspekte und Besonderheiten wir uns
merken und im Gedächtnis ablegen, sind Untersuchungen mit persönlich bekannten
Gesichtern unerlässlich.
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Quellennachweis:
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik
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