Alles relativ: Wie Fliegen die Welt sehen

Alles relativ: Wie Fliegen die Welt sehen

Der neuronale Code im Fliegengehirn passt sich kontinuierlich den Umgebungsbedingungen an.

Unser Sehsystem ist extrem gut im Erkennen von Objekten unter den verschiedensten Bedingungen. Wir nehmen beispielsweise Fußgänger am Straßenrand bei strahlendem Sonnenschein ebenso wie an bewölkten Tagen wahr und können ihre Bewegungsrichtung vor einer Hauswand genauso wie vor dem Getümmel an einer Bushaltestelle erkennen. Was Auge und Gehirn scheinbar mit Leichtigkeit tun, ist eine große Herausforderung für automatisierte Systeme mit computergestützter Bildverarbeitung. Max-Planck Neurobiologen haben nun herausgefunden, wie das Fliegenhirn dieses Problem angeht: Die Nervenzellen verändern ihre Empfindlichkeit konstant in Abhängigkeit vom aktuellen Umgebungskontrast. Der Vergleich mit anderen Zellen ergibt dann ein Optimum, um visuelle Information bestmöglich zu übertragen.

mehr Infos

Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Neurobiologie

Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Lass Dich nicht unterkriegen

Manchmal passiert es, dass nichts mehr geht.
Der Weg führt einfach nur steil bergauf und Deine Sorgen häufen sich.

Dann gibt es nur eins: Kämpfe!
Lass Dich nicht unterkriegen.

Das Leben läuft oft seltsam auf verschlungenen Bahnen.
Und manche üble Sache hat sich später zum Guten gewandt.

Also, gib nicht auf!
Du kannst immer wieder aufstehen.
Du kannst immer weitergehen.
Du kannst immer weitermachen.

Wenn Du nicht aufgibst, wirst Du siegen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

PS: Kennst Du schon mein Buch „Motivation für Dich“? Es ist im Buchhandel erhältlich.

Mit klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

Das Buch ist ein wunderbares Geschenk.

Verjüngungskur fürs Gehirn

Verjüngungskur fürs Gehirn

Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.

Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.

mehr Infos

Quellennachweis:
Technische Universität Dresden

Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Was ist Glück?

Voltaire hat gesagt:
Viele Menschen suchen nach dem Glück wie ein Betrunkener nach seinem Haus –
er weiß, dass es da ist, kann es aber nicht finden.“

Um Glück zu (emp)finden musst Du erst einmal wissen,
was Du tatsächlich willst, was für Dich tatsächlich wichtig ist.

Gut funktioniert hier ein Glücks-Tagebuch.
Schreib auf, was Du wirklich willst.
Du kannst das, was Du bereits erreicht hast, farblich
oder mit einem Haken markieren.

Damit belohnst Du Dich selbst und fördert Dein Selbstbewusstsein
und Dein Glücksgefühl.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

PS: Kennst Du schon mein Buch „Motivation für Dich“? Es ist im Buchhandel erhältlich.

Mit klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

Das Buch ist ein wunderbares Geschenk.

Hey, das bist Du (und nicht Dein Bruder)!

Hey, das bist Du (und nicht Dein Bruder)!

Was merken wir uns am Gesicht einer uns bekannten Person?

Wir Menschen scheinen immer noch unschlagbar zu sein, wenn es darum geht, bekannte Gesichter wiederzuerkennen. Was aber merken wir uns an einem vertrauten Gesicht, um eine solche Leistung zu erreichen? Isabelle Bülthoff, Leiterin der Forschungsgruppe für Erkennen und Kategorisieren am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, hat das mit ihrem Team nun genauer untersucht.

Gesichter von wohlvertrauten Personen erkennen wir am besten. Innerhalb einer Familie verwechseln wir zum Beispiel Zwillinge nicht, obwohl sie starke Ähnlichkeiten haben können. Welche Merkmale aber lassen uns eine klare Unterscheidung treffen? Um akkurate Erkenntnisse darüber zu erhalten, welche Aspekte und Besonderheiten wir uns merken und im Gedächtnis ablegen, sind Untersuchungen mit persönlich bekannten Gesichtern unerlässlich.

mehr Infos

Quellennachweis:
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen