Die Marburger Neurophysik zeigt, wie die Verarbeitung von Sinnesreizen dabei hilft, schnell zu reagieren
Das menschliche Gehirn nimmt Änderungen unserer eigenen Bewegungen wahr, bevor diese ins Bewusstsein dringen. Das versetzt uns in die Lage, die Bewegungsrichtung nötigenfalls blitzschnell anzupassen, unabhängig von unserer Aufmerksamkeit. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Marburger Forschungsgruppe aus der Neurophysik durch Experimente mit menschlichen Versuchspersonen, deren Resultate sich auch auf Rhesusaffen übertragen lassen. Das Team berichtet darüber in der Fachzeitschrift „Progress in Neurobiology“.
Willkommen zu einem neuen Beitrag aus unserer Reihe BLEIB ENTSPANNT!
Ruhe und Gelassenheit helfen Dir in allen Lebenslagen, denn sie sind wie eine Superkraft für Dich.
Aber nicht nur mentale Tipps können Dir helfen, Dich zu entspannen.
Es gibt viele Übungen, die Dich, Deinen Körper und Geist, zur Ruhe bringen können. Hier habe ich für Dich eine weitere Stressfrei-Übung zur Entspannung:
Es gibt sogenannte Stress-Trigger, die bei Dir Stress, Unruhe, Nervosität auslösen. Finde zunächst einmal heraus, was Dich besonders „antriggert“, also Dich besonders nervös und gestresst macht. Schreibe Dir die Situationen auf und was dazu geführt hat. Vielleicht erkennst Du den oder die Auslöser und kannst die Situation beim nächsten Mal anders angehen oder sogar ganz vermeiden.
Freu Dich schon mal meinen nächsten Tipp oder meine nächste Übung. Oder stöbere doch ein wenig weiter in meinem Blog. Hier findest Du viele interessante Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen.
Neuer Maustyp macht sichtbar, wenn Nervenzellen fehlgefaltete Proteine nicht ausmustern
Proteine sind die “Werkzeuge” unserer Zellen – sie führen alle lebenswichtige Aufgaben aus. Das können sie jedoch nur, wenn sie sich richtig falten und ihre jeweilige, ganz spezielle 3D-Struktur einnehmen. Damit dabei nichts schiefgeht, wird dieser Vorgang in der Zelle streng überwacht. Die Auswirkung einer fehlerhaften Qualitätskontrolle zeigt sich zum Beispiel in der Ablagerung falsch gefalteter Proteine bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer. Forschende an den Max-Planck-Instituten für Neurobiologie und für Biochemie haben nun einen Maustyp entwickelt, der den Zustand des Proteinhaushalts erstmals im Gehirn von Säugetieren sichtbar macht. So lassen sich die Prozesse der Protein-Qualitätskontrolle in gesunden und kranken Nervenzellen genauer untersuchen.
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Ruhe und Gelassenheit helfen Dir in allen Lebenslagen, denn sie sind wie eine Superkraft für Dich.
Hier ist ein weiterer Stressfrei-Tipp, der Dir helfen kann, Dich zu entspannen und zu mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden:
Sport ist ein gutes Ventil für Stress und Aufregung. Geh schwimmen, joggen oder walken. Oder versuch es mal mit Schattenboxen.
Egal, was Dir Spaß macht: Bewegung ist gesund und kann Dir helfen, ausgeglichener zu werden. Sie nimmt die Anspannung, reduziert Stress und stärkt Dein Selbstbewusstsein.
Freu Dich schon auf den nächsten Tipp oder die nächste Übung.Oder stöbere doch ein wenig weiter in meinem Blog. Hier findest Du viele interessante Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen.
Ein klassischer Signalweg des Gefäßsystems dient auch der Kommunikation mit Neuronen.
Lange wurde die Bildung von Neuronen (Nervenzellen) und Blutgefäßen getrennt voneinander betrachtet. Die Forschung der letzten Jahre hat jedoch gezeigt, dass es Signale gibt, die Zellen beider Systeme beeinflussen können. Die immer sensitiveren und spezifischeren Untersuchungsmethoden erlauben es inzwischen, selbst geringe Mengen eines Proteins zu detektieren, das zuvor nicht hätte nachgewiesen werden können. So werden Stück für Stück die genauen Mechanismen und Prozesse, die bei der Bildung von Nervenzellen (Neurogenese) und Blutgefäßen (Angiogenese) eine Rolle spielen, verstanden. Eine aktuelle Arbeit aus dem European Center for Angioscience (ECAS) untersucht die Verteilung und Funktion eines Rezeptors im sich entwickelnden Kleinhirn, der klassischerweise dem Blutgefäßsystem zugeschrieben war, nun aber auch in Neuronen gefunden wurde.
„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wird.“
(Buddha)
Jeder hat etwas Wertvolles, das er teilen kann – nicht nur in materieller Hinsicht: Zeit, Wissen, eine Handreichung, Dinge die Freude machen, Anteilnahme.
Denk einmal an die viele Initiativen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten.
Egal, ob es der Handwerker mit seinem Know-How war oder die Rentner, die Essen für alle kochten oder das kleine Mädchen, dass sein Sparschwein gespendet hat. Jeder gibt das, was er im Rahmen seiner Möglichkeiten an Hilfe und Unterstützung geben kann.
Dies sollte nicht nur in so einer Ausnahmesituation funktionieren, sondern kann Teil Deines Lebens werden. Gib das Licht in Dir weiter. Sei offen und bereit für Veränderungen. Geh positiv und hoffnungsvoll an neue Dinge heran.
Im Gegenzug wirst Du Dankbarkeit, echte Freude und ein positives Selbstwertgefühl erhalten.
Nutze die Chancen. Baue auf Deine positive Energie. Denk an Deine motivierte Einstellung. Niemand kann Dich so weit voranbringen, wie Du selbst!
Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.
Menschen erinnern sich an vergangene Erlebnisse mithilfe des sogenannten episodischen Gedächtnissystems. Dabei können sie ihre Erinnerungen auf drei Ebenen manipulieren, beschreiben Dr. Roy Dings und Prof. Dr. Albert Newen vom Institut für Philosophie II der RUB in einer theoretischen Arbeit für die Zeitschrift „Review of Philosophy and Psychology“, online veröffentlicht am 13. August 2021. Die Forscher erklären, wie Menschen vergangene Erlebnisse ins Gedächtnis rufen und dabei verändern. „Erinnerungen an wichtige Ereignisse konstruieren wir oft so, wie sie uns in den Kram passen“, folgert Albert Newen.
“Es leuchten wieder Weihnachtskerzen und zaubern Freude in alle Herzen.”
(unbekannt)
Mal ganz ehrlich: Wann hast Du Dich das letzte Mal so richtig gefreut? So gefreut, dass es Dir ganz leicht wurde und Du lachen, hüpfen, tanzen wolltest?
Es fällt Dir gerade nicht ein? Aber es fallen Dir gleich mehrere Situationen ein, wo Du keine Freude gespürt hast?
Das ist liegt daran, dass sich negative Ereignisse eher in unserem Gedächtnis abspeichern, um daraus zu lernen. Positive Ereignisse nehmen wir oft nicht so bewusst wahr. Deshalb ist es so wichtig, auch die kleinen Freuden im Alltag zu sehen und bewusst zu empfinden.
Durch eine positive Einstellung wirst Du auch im Zusammenleben mit Deinen Mitmenschen, mit Deinem Partner, Deiner Partnerin, Deiner Familie glücklicher. Folge Deinem Herzen und hab den Mut, Dich jeden Tag zu freuen.
Ein kleiner Tipp: Schreib Dir auf, wenn etwas Dich sehr gefreut oder glücklich gemacht hat.
Entweder in eine Art Tagebuch oder auf einem Zettel, den Du in eine Box wirfst. Dann kannst Du jederzeit nachsehen und Dich an die schönen Momente erinnern.
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