Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Positive Ausstrahlung

Dein Körper spiegelt Deine Gefühle direkt wider.
Kennst Du den Spruch „Du strahlst ja vor Glück“?

Wenn es dir gut geht, zeigst Du das unbewusst durch Lächeln und eine offene Körperhaltung.
Genauso verspannst du Dich und Deinen Körper, wenn es dir nicht so gut geht.

Nimm Dir zwischendurch Zeit, Dich ganz bewusst wieder aufzurichten:
Hebe Dein Kinn an, richte den Blick nach vorn und ziehe Deine Schultern nach hinten.
Dabei gleichmäßig tief in den Bauch ein- und ausatmen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

PS: Kennst Du schon mein Buch „Motivation für Dich“? Es ist im Buchhandel erhältlich.

Mit klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

Das Buch ist ein wunderbares Geschenk.

Immer gegen den Uhrzeigersinn

Immer gegen den Uhrzeigersinn

Rätsel frühneolithischer Hausausrichtungen endlich gelöst

Menschliches Verhalten wird von vielen Dingen beeinflusst, die uns meist unbewusst bleiben. Dazu gehört ein Phänomen, das unter Wahrnehmungspsychologen unter dem Begriff „Pseudoneglect“ bekannt ist. Damit bezeichnen sie die Beobachtung, dass gesunde Menschen ihr linkes Gesichtsfeld gegenüber dem rechten bevorzugen und deshalb eine Linie regelhaft links der Mitte teilen.

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Quellennachweis
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Glaube an dich selbst und vertraue auf deine Fähigkeiten

Höre kritisch darauf, was andere Dir sagen.
Hilft Dir der Rat Deines Gegenübers wirklich oder
ist er nur mit negativen Glaubenssätzen behaftet?

Finde Deine Stärken, Prinzipien und Werte heraus und
lebe auch wirklich danach.
Setze Dir Ziele auf der Basis Deiner Werte.
Damit erschaffst Du Dir eigene Regeln!

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

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Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?

Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?

Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten

Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.

Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.

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Quellennachweis
Technische Universität Dresden

 

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Stelle das Positive in den Vordergrund

Natürlich gibt es überall Positives und Negatives.
Das eine bedingt das andere.

Aber es ist Deine Entscheidung, was Du siehst,
was Du in den Vordergrund stellst.

Eine positive Grundeinstellung hilft Dir, Deine Stärken zu nutzen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Gabriele Vincke

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Alles relativ: Wie Fliegen die Welt sehen

Alles relativ: Wie Fliegen die Welt sehen

Der neuronale Code im Fliegengehirn passt sich kontinuierlich den Umgebungsbedingungen an.

Unser Sehsystem ist extrem gut im Erkennen von Objekten unter den verschiedensten Bedingungen. Wir nehmen beispielsweise Fußgänger am Straßenrand bei strahlendem Sonnenschein ebenso wie an bewölkten Tagen wahr und können ihre Bewegungsrichtung vor einer Hauswand genauso wie vor dem Getümmel an einer Bushaltestelle erkennen. Was Auge und Gehirn scheinbar mit Leichtigkeit tun, ist eine große Herausforderung für automatisierte Systeme mit computergestützter Bildverarbeitung. Max-Planck Neurobiologen haben nun herausgefunden, wie das Fliegenhirn dieses Problem angeht: Die Nervenzellen verändern ihre Empfindlichkeit konstant in Abhängigkeit vom aktuellen Umgebungskontrast. Der Vergleich mit anderen Zellen ergibt dann ein Optimum, um visuelle Information bestmöglich zu übertragen.

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Quellennachweis
Max-Planck-Institut für Neurobiologie

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Lass Dich nicht unterkriegen

Manchmal passiert es, dass nichts mehr geht.
Der Weg führt einfach nur steil bergauf und Deine Sorgen häufen sich.

Dann gibt es nur eins: Kämpfe!
Lass Dich nicht unterkriegen.

Das Leben läuft oft seltsam auf verschlungenen Bahnen.
Und manche üble Sache hat sich später zum Guten gewandt.

Also, gib nicht auf!
Du kannst immer wieder aufstehen.
Du kannst immer weitergehen.
Du kannst immer weitermachen.

Wenn Du nicht aufgibst, wirst Du siegen.

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Gabriele Vincke

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Verjüngungskur fürs Gehirn

Verjüngungskur fürs Gehirn

Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.

Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.

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Quellennachweis:
Technische Universität Dresden

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Was ist Glück?

Voltaire hat gesagt:
Viele Menschen suchen nach dem Glück wie ein Betrunkener nach seinem Haus –
er weiß, dass es da ist, kann es aber nicht finden.“

Um Glück zu (emp)finden musst Du erst einmal wissen,
was Du tatsächlich willst, was für Dich tatsächlich wichtig ist.

Gut funktioniert hier ein Glücks-Tagebuch.
Schreib auf, was Du wirklich willst.
Du kannst das, was Du bereits erreicht hast, farblich
oder mit einem Haken markieren.

Damit belohnst Du Dich selbst und fördert Dein Selbstbewusstsein
und Dein Glücksgefühl.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Hey, das bist Du (und nicht Dein Bruder)!

Hey, das bist Du (und nicht Dein Bruder)!

Was merken wir uns am Gesicht einer uns bekannten Person?

Wir Menschen scheinen immer noch unschlagbar zu sein, wenn es darum geht, bekannte Gesichter wiederzuerkennen. Was aber merken wir uns an einem vertrauten Gesicht, um eine solche Leistung zu erreichen? Isabelle Bülthoff, Leiterin der Forschungsgruppe für Erkennen und Kategorisieren am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, hat das mit ihrem Team nun genauer untersucht.

Gesichter von wohlvertrauten Personen erkennen wir am besten. Innerhalb einer Familie verwechseln wir zum Beispiel Zwillinge nicht, obwohl sie starke Ähnlichkeiten haben können. Welche Merkmale aber lassen uns eine klare Unterscheidung treffen? Um akkurate Erkenntnisse darüber zu erhalten, welche Aspekte und Besonderheiten wir uns merken und im Gedächtnis ablegen, sind Untersuchungen mit persönlich bekannten Gesichtern unerlässlich.

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Quellennachweis:
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

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