Beeinflusst körperliche Aktivität die Gesundheit künftiger Nachkommen?

Bild Neuro News mit Kopf – Beeinflussung künftiger Nachkommen

Studie findet generationsübergreifenden Nutzen

Körperliche und geistige Aktivität sind nicht nur gut für das eigene Gehirn, sie können auch die Lernfähigkeit späterer Nachkommen beeinflussen – zumindest bei Mäusen. Diese besondere Form der Vererbung wird durch bestimmte RNA-Moleküle vermittelt. Sie beeinflussen die Genaktivität und reichern sich nach körperlicher und geistiger Aktivität nicht nur im Gehirn, sondern auch in den Keimzellen an. Prof. André Fischer und Fachkollegen vom DZNE in Göttingen und München und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) berichten darüber im Fachjournal Cell Reports.

Erworbene Eigenschaften ändern nicht die DNA-Sequenz und können daher nicht an die Nachkommen weitergegeben werden – so lautete lange Zeit das Dogma der Genetik. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler jedoch einige Beispiele gefunden, die diesem Prinzip widersprechen. Eine schlechte Ernährung beispielsweise erhöht das Krankheitsrisiko – nicht nur das eigene, sondern auch das der Nachkommen. Auch Lebensumstände wie Stress oder Trauma können sich auf die nächste Generation auswirken. Wissenschaftler nennen dieses Phänomen „epigenetische“ Vererbung, da sie nicht mit einer Veränderung der DNA-Sequenz einhergeht.

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Quellennachweis

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen

Ein Neuron kann einen Dominoeffekt auslösen

Auslöser Dominoeffekt


Schwachstelle im Gehirn: Einzelne geschädigte Neuronentypen lösen Alzheimer oder Parkinson aus

Wenn der Geruchssinn schwindet, kann dies eine Erkrankung wie Alzheimer oder Parkinson ankündigen. Jedoch anders als bislang vermutet, spielen beim Verlust des Geruchssinns mit zunehmendem Alter nicht generelle Degenerationen im Nervensystem die tragende Rolle, sondern entscheidend sind lediglich einzelne Nervenzellen oder Klassen von Nerven.

Einzelne Nervenzellen (Neuronen) oder Neuronenklassen im Gehirn altern scheinbar schneller als andere. So zählt etwa der Verlust des Geruchssinnes zu den ersten klinischen Zeichen für den Alterungsprozess. Damit einhergehen kann eine neurodegenerative Erkrankung.

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Quellennachweis
Technische Universität München

 

12. Erfolgsdinner am 28.06.2018

Morgen ist es endlich soweit …

 

Bild Erfolgsdinner

 

… um 19:00 Uhr startet unser 12. Erfolgsdinner im Schlossrestaurant Nordkirchen.

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Gabriele Vincke

 

04. August 2018 – Power-Erlebnistag

Bald ist es soweit! Power-Erlebnistag am 04. August 2018

Erlenbistag

 

Glück und Erfolg beginnen in Deinem Kopf. In Deiner kleinsten Zelle – woanders brauchen wir erst gar nicht suchen!

Wahrnehmung – Motivation – Rhetorik – Glück

=

Erfolgsfaktor Gehirn

 

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Zeitwahrnehmung: Welchen Einfluss hat die Farbe

Bild mit Kopf und Neuronen - Zeitwahrnehmung

Bild mit Kopf und Neuronen – Zeitwahrnehmung

Bei der Arbeit ist es wichtig, realistisch einschätzen zu können, wie lange ein bestimmter Vorgang dauert. Das gilt aber auch generell für unseren Alltag.

Für wie lange wir die Dauer bestimmter Reize bewerten, hängt von vielen Faktoren ab. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung und der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz haben nun untersucht, ob der Farbton eines Reizes die Zeitwahrnehmung beeinflusst. Die Ergebnisse ihrer Grundlagenforschung wurden im Nature Open-Access-Journal „Scientific Reports“ veröffentlicht.

Für wie lange wir die Dauer eines Reizes wahrnehmen, kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel seiner Größe, Form oder Bewegung. Es kommt aber auch darauf an, wie stark die Wahrnehmung eines bestimmten Gegenstandes uns mental aktiviert.

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Quellennachweis
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung

Kommunikationswege von Hirnarealen in der frühen Entwicklung entdeckt

Bild mit Kopf und Neuronen - Kommunikationswege

Bild mit Kopf und Neuronen – Kommunikationswege

Eine Forschergruppe des Instituts für Neuroanatomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat herausgefunden, wie Hirnareale in der frühen Entwicklung miteinander kommunizieren.

Im Versuch haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Nervenzellen im Hippocampus identifiziert, die für die frühe Aktivierung im präfrontalen Kortex, einem besonderen Bereich des Gehirns, verantwortlich sind. Ihre Ergebnisse hat die von Prof. Dr. Ileana Hanganu-Opatz geleitete Forschergruppe im Fachmagazin eLife veröffentlicht.

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04. August 2018 – ERLEBNISTAG

Power bei unserem ERLEBNISTAG in Dortmund

Erlebnistag


Glück und Erfolg beginnen in Deinem Kopf! 

 

Bist Du hungrig nach mehr?

 

Es wird Zeit, zu handeln!

 

„Glück ist die Abwesenheit von Unglück“ Arthur Schopenhauer (1788-1860)

 

Fest steht eines: Glück bedeutet für jeden von uns etwas anderes.  Jeder Mensch kann sich glücklich fühlen.

Frage: Wann fühlen wir uns glücklich?
Antwort: Wenn unser Körper Glückshormone ausschüttet!
Das Gute daran: Unseren Hormonen lässt sich mit ein wenig Übung sehr gut auf die Sprünge helfen. Daran werden wir an diesem Tag arbeiten!

Trau es Dir zu! 

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12. Erfolgsdinner am 28.06.2018 im Schloss Nordkirchen

Bild 12. Erfolgsdinner

 

… der Countdown läuft …

 

 

 

 

 

… 12. Erfolgsdinner …
… 28. Juni 2018 …
… 19:00 Uhr …
… Schlossrestaurant Nordkirchen …
… ALWAYS ON – Netzwerken und Kommunizieren

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Gabriele Vincke und Team

 

10. Wissenschaftsforum 2018 in Berlin

Wir sind dabei …. 

Kopf blau, Gehirnwellen – Denken und Konzentration

The Best Of Neuroscience

 

Die international bekannte und vielfach ausgezeichnete Neurowissenschaftlerin Prof. Dr. Elisabeth Phelps von der New York University, sowie 5 weitere Top-Referenten erwarten Dich beim 10. Wissenschaftsforum am 01.12.2018 im Estrel Hotel Berlin.

Ein Highlight des Jahres für Unternehmer, Führungskräfte, Berater, Coaches und jeden, der sich für neurowissenschaftliche Themen interessiert. Genieße einen unvergesslichen Tag, vollgepackt mit Wissenschaft, Spannung und Unterhaltung und erlebe das größte Event seiner Art in Europa. Es erwartet Dich ein abwechslungsreiches Programm mit namhaften Neurowissenschaftlern unserer Zeit, außergewöhnlichen Showacts und vielen Überraschungen.

Hier geht es zum offiziellen Trailer.

Weitere Infos auf www.afnb.de/wissenschaftsforum

Und hier findest Du die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Wissenschaftsforum 2018

Du möchtest dabei sein?

Dann haben wir für Dich ein spezielles Frühbucherticket für das Highlight des Jahres (inklusive: Lunch-Buffet, Kaffeepausen und Tagungsgetränke).
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Wir freuen uns, gemeinsam mit Dir dabei zu sein.

Deine

ErfolgsMOTIVautorin
Gabriele Vincke

Bluttest zeigt früh das Alzheimer-Risiko an

Bild mit Kopf und Neuronen - Alzheimerrisiko

Bild mit Kopf und Neuronen – Alzheimerrisiko


Ein neu entwickelter Bluttest kann im Mittel acht Jahre vor der klinischen Diagnose auf eine Alzheimer-Erkrankung hinweisen.

Dies zeigten Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Krebsregisters Saarland mit einer großen populationsbezogenen Kohortenstudie aus dem Saarland.

Bis heute gibt es keine wirksame Therapie gegen die Alzheimer-Demenz. Das liegt nach Meinung vieler Experten vor allem daran, dass die Krankheit erst in einem späten Stadium diagnostiziert wird, wenn die charakteristischen Symptome wie Vergesslichkeit vorliegen. Die zugrunde liegenden Gehirnschädigungen sind dann aber bereits weit fortgeschritten und irreversibel.

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Quellennachweis

Presse Box

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