Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Muster Durchbrechen

Es fällt dir schwer, Nein zu sagen?
Egal, ob es bereits vom Kindesalter an erlerntes Verhalten ist
oder mit zunehmendem Einfluss von außen sich negativer Assoziationen
mit dem Wort Nein multiplizieren.
Finde heraus, in welchen Situationen und warum Dir ein Nein besonders schwierig scheint.
Halte Deine Ängste und Sorgen in einem Tagebuch fest und erkenne so Muster.
Dann stellen sich erste Erfolge ein, um auf diese Weise dein Selbstbewusstsein zu stärken.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

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Das Buch ist ein wunderbares Geschenk.

Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Ein total verrückter Tag

Einmal im Monat kannst Du einen „total verrückten Tag“ einlegen
und so den ganzen Alltagstrott vergessen. Wenn Du alleine bist,
such Dir etwas aus, was Du schon immer einmal tun wolltest.

Möchtest Du den „total verrückten Tag“  mit Deinem Partner verleben,
wechselt Euch mit den Vorschlägen ab und
findet gemeinsame Aktivitäten, die verrückt sind
und richtig Spaß machen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

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Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

Kreativität: Eine Frage der Impulsivität

Kreativität: Eine Frage der Impulsivität

Was ist die bestmögliche Aufteilung zwischen kreativen und Routineaufgaben?

Wie kann die Arbeitszeit von Beschäftigten so organisiert werden, dass diese die höchstmögliche Leistung bei kreativen und Routineaufgaben zeigen? Dieser Frage sind Prof. Dr. Alexander Brem, Lehrstuhl für Technologiemanagement der FAU, und Prof. Dr. Verena Utikal, Juniorprofessur für Verhaltensökonomik der FAU, experimentell nachgegangen – und haben eine überraschende Entdeckung gemacht: Welches Arbeitsmodell am besten funktioniert, hängt von der Impulsivität der Mitarbeiter ab.

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Quellennachweis
Friedrich-Alexander-Universität

Neuronale Mechanismen der Lese-Rechtschreibschwäche

Neuronale Mechanismen der Lese-Rechtschreibschwäche

Neurowissenschaft­ler der TU Dresden entschlüsseln neuronale Mechanismen der Lese-
Rechtschreibschwä­che

Rund drei bis acht Prozent der deutschen Bevölkerung leiden an einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS). Therapeutische Maßnahmen und Lernstrategien sind mittlerweile weit verbreitet, aber Experten sind sich über deren Wirksamkeit noch uneinig. Außerdem ist der Weg bis zur Diagnose meist lang. Betroffene Kinder weisen von Anfang an erhebliche Probleme im Schulunterricht auf, die emotionale, schulische und familiäre Stresssituationen zur Folge haben. Erwachsene mit LRS schämen sich häufig für ihre Defizite im beruflichen und sozialen Umfeld. Wie kommt es dazu, dass manche ansonsten vollkommen normal entwickelten Kinder und Erwachsene nur sehr schwer lesen oder/und schreiben können?

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Quellennachweis
Technische Universität Dresden

Von Vorgesetzten zu guten Führungskräften

Von Vorgesetzten zu guten Führungskräften

Wer ist – über die formale Funktion hinaus – Führungskraft? Und wer ist eine gute? Das bestimmen letztendlich ihre Mitarbeitenden, so Prof. Jürgen Weibler von der FernUniversität.

Was macht eine Führungskraft zu einer Guten? Was überhaupt ist Führung? „Andere werden durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so beeinflusst, dass dies bei ihnen mittelbar oder unmittelbar ein gewünschtes Verhalten bewirkt“, definiert Prof. Dr. Jürgen Weibler, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalführung und Organisation an der FernUniversität in Hagen.

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Quellennachweis
FernUniversität in Hagen

“Lebensstil hinterlässt Spuren im Gehirn”

“Lebensstil hinterlässt Spuren im Gehirn”

Sport ist gesund, Alkohol und Rauchen sind es nicht.

Diese Erkenntnis hat sich inzwischen in weiten Teilen der Bevölkerung durchgesetzt. Jülicher Forscherinnen und Forscher zeigen in einer aktuellen Studie, wie stark sich eine gesunde beziehungsweise ungesunde Lebensführung auch im Gehirn widerspiegelt. Überraschend klar lässt sich in unserem Denkorgan zudem ablesen, wie stark ein Mensch in sein soziales Umfeld eingebunden ist. Die Ergebnisse der Studie wurden Anfang Februar in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

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Quellennachweis

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