Bei komplexen Entscheidungen gilt: Aus viel mach zwei

Bei komplexen Entscheidungen gilt: Aus viel mach zwei

Wenn wir zwischen drei und mehr Alternativen wählen müssen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit meist auf die beiden aussichtsreichsten Kandidaten. Je rascher wir das tun, desto schneller fällen wir unsere Entscheidung.

Dies berichten Psychologinnen und Psychologen der Universität Basel in der Fachzeitschrift «Nature Human Behaviour».

Wie sich in einer Welt mit immer mehr Optionen und Wahlmöglichkeiten schnelle und dennoch effiziente Entscheidungen treffen lassen, fragte sich ein Team der Abteilung Decision Neuroscience der Universität Basel. Als ein wichtiges Element bei dieser Herausforderung identifizierten die Forschenden in den Tests die Aufmerksamkeit der Probanden, deren Augenbewegungen mit der sogenannten Eyetracking-Methode gemessen wurden.

mehr Infos

Quellennachweis
Universität Basel

Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Feiere Dich selbst

Dein Körper und Deine mentale Stimmung stehen in direktem Zusammenhang.

Eine einfache Übung ist folgende:
Streck Deine Arme über dem Kopf aus, schüttele sie und hüpf auf der Stelle.

Ganz so, als hättest Du gerade einen tollen Sieg errungen!
Diese Bewegung veranlasst Deinen Körper, vermehrt Glückshormone auszuschütten.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

PS: Kennst Du schon mein Buch „Motivation für Dich“? Es ist im Buchhandel erhältlich.

Mit klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

Das Buch ist ein wunderbares Geschenk.

Lebe lieber glücklich

Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.

Geister der Vergangenheit und Zukunft

Im Alltag driften unsere Gedanken gerne einmal in die Vergangenheit oder Zukunft ab.
Was wäre, wenn …?
Doch egal, wie Du es drehst und wendest:
Vergangenes ist vergangen und kann nicht geändert werden.
Und die Zukunft kommt erst noch und Du hast nur bedingt darauf Einfluss.

Solche Gedanken kannst Du gezielt unterbrechen.
Halte einen Moment inne, schließe Deine Augen und atme tief in den Bauch.
Konzentriere Dich ganz auf Deine Atmung.

Mach Dir bewusst, dass jetzt der einzige Moment ist, Dein Leben selbst zu gestalten, aktiv zu leben und es zu genießen.

Freu Dich schon auf unseren nächsten Tipp.

In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

Bleib gesund und achte auf Dich!

Herzliche Grüße

Gabriele Vincke

PS: Kennst Du schon mein Buch „Motivation für Dich“? Es ist im Buchhandel erhältlich.

Mit klick hier gibt es weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

Das Buch ist ein wunderbares Geschenk.

Wie das Gehirn Ereignisse vorhersagt

Wie das Gehirn Ereignisse vorhersagt

Beim Sport, beim Musizieren und in anderen Bereichen des täglichen Lebens muss das Gehirn wissen, wann Ereignisse eintreten, um schnell reagieren zu können. Doch wie kann der Mensch solche Ereignisse rechtzeitig vorhersehen?

Gemäß einer weit verbreiteten Hypothese schätzt das Gehirn die sogenannte Hazard Rate von Ereignissen ab. Dagegen konnte nun ein Team von Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik zeigen, dass das Gehirn ein einfacheres und stabileres Modell seiner Umwelt verwendet, das auf dem Kehrwert der Ereigniswahrscheinlichkeit basiert.

mehr Infos

Quellennachweis  
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Künstliche Intelligenz soll Trends in der Quantenphysik erkennen

Künstliche Intelligenz soll Trends in der Quantenphysik erkennen

Woran wird gerade geforscht und woran wird vermutlich in Zukunft geforscht werden? Ein neues System könnte Prognosen ermöglichen

Für Wissenschafter wird es zunehmend schwierig, den Überblick über das eigene Fachgebiet zu behalten – was nur eine Vorstufe ist, um dann selbst Projekte zu entwickeln, die darüber hinaus gehen. “Allein in der Quantenphysik erscheinen jeden Tag rund 50 Artikel”, berichtet der österreichische Quantenphysiker Mario Krenn, der derzeit an der Universität Toronto arbeitet.

Um sich einen Überblick zu verschaffen und aktuelle Forschungstrends aufzuspüren, setzt Krenn nun auf Künstliche Intelligenz. Gemeinsam mit seinem Doktorvater Anton Zeilinger, Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), hat Krenn ein computergestütztes System zur effizienten Verarbeitung von Wissen entwickelt. Die Methode wurde im Fachjournal “PNAS” vorgestellt.

mehr Infos

Quellennachweis
Der Standard

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen