Mut zur Veränderung

Mut zur Veränderung

»Jeder Tag ist ein neuer Anfang.«

(George Eliot)

Neue Wege zu gehen, neue Brücken zu bauen und Dir etwas zuzutrauen erfordert Mut.
Mut zur Veränderung.

Veränderungen kannst Du nur bewirken, wenn Du Dein Ziel klar vor Augen hast.

Erfolgreiche Menschen sind zielorientiert. Lass Dich nicht einfach von Tag zu Tag oder von Ereignis zu Ereignis treiben.

Du hast eine Veränderung klar definiert und Dir Deine Ziele vorgegeben?

Dann plane sie und setze Deine Pläne um.

Schreibe Dir genau auf, welche Schritte Du zur Erreichung Deines Zieles, Deiner Veränderung gehen musst. So kannst Du Dir kleine Teilziele stecken und hast beim Erreichen immer wieder Erfolgserlebnisse, die Dich weiter motivieren.

Ziele planen kannst Du lernen! Dieses Lernen hilft Dir, Deine persönlichen Ziele zu formulieren und Deine persönlichen Ziele umzusetzen, um sie zu erreichen.

Sei mutig und stark!

Herzliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 04.11.2022

Mit konstruktivem Feedback zum perfekten Timing

Unser Gehirn lernt am besten, wenn es Feedback zum Gelernten erhält

Im Sport ist es sehr wichtig, in zwischenmenschlichen Beziehungen auch – das perfekte Timing. Aber wie lernt unser Gehirn, zu schätzen, wann Ereignisse eintreten könnten und entsprechend zu reagieren? Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und des Kavli Instituts an der Norwegian University of Science and Technology in Trondheim konnten in einer MRT-Studie nachweisen, dass unser Gehirn in Verbindung mit konstruktivem Feedback am besten lernt.

Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

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NeuroNews

Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 31.10.2022

Genmutationen entdeckt, die Sprachstörungen, ADHS und Muskelschwäche auslösen

Wissenschaftler*innen der Universitäten Köln und Turin zeigen,
dass Defekte des Proteins CAPRIN1 die Ursache für verschiedene
neurologische Beeinträchtigungen sind.

Zwei Studien zeigen, dass bestimmte Störungen des CAPRIN1-Gens erhebliche Folgen für Menschen haben. Zum einen zeigt das Forschungsteam, dass eine unzureichende Produktion des Protein CAPRIN1 im Gehirn zu Einschränkungen führen kann – darunter Autismus-Spektrum-Störungen, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Sprachstörungen. Weiterhin identifizierten die Wissenschaftler*innen eine spezifische Mutation im CAPRIN1 Gen (CAPRIN1P512L), die zu einer abnormalen Ansammlung von Eiweißen führt, was einen unsicheren Gang und Muskelschwäche auslöst.

Quelle: Universität zu Köln

Erfahren Sie mehr dazu hier

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