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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 17.02.2023

Wie man Studierende mit Onlinelehre wirklich erreicht

Der Körper reagiert anders auf Online- als auf Präsenzlehre. Bochumer Forschende zeigen, wie digitale Formate gestrickt sein müssen, um mit Präsenzformaten mithalten zu können.

Auch wenn die Noten von Studierenden durch Onlinelehre nicht schlechter geworden sind als mit Präsenzlehre, berichten viele von einem nicht ausreichenden Lernprozess.

Bochumer Forschende aus der Medizinischen Fakultät haben 2022 nachgewiesen, dass der Körper auf Onlinelehre tatsächlich anders reagiert als auf Präsenzformate, nämlich mit einem verminderten physiologischen Erregungszustand.

In einer aktuellen Studie zeigt das Team um Morris Gellisch und Prof. Dr. Beate Brand-Saberi, dass der physiologische Erregungszustand während der Lehre beeinflusst werden kann, indem das Format interaktiv gestaltet wird.

Quelle: Ruhruniversität Bochum

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 13.02.2023

Duftstoffe verbessern Lernen im Schlaf

Duftstoffe können sehr einfach helfen, neu Gelerntes im Schlaf besser zu speichern, wie Forscher:innen des Universitätsklinikums Freiburg zeigen

Müheloses Lernen im Schlaf ist der Traum eines jeden Menschen. Dass Gerüche den Lernerfolg erhöhenkönnen, wenn sie während des Lernens und später erneut während des Schlafs präsentiert werden, ist seit einigen Jahren bekannt.

Nun haben Forscher:innen des Universitätsklinikums Freiburg und des Freiburger Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) gezeigt, dass die Erinnerungsleistung besonders steigt, wenn der Duft über mindestens drei Tage und Nächte eingesetzt wird. Allerdings zeigte sich auch, dass Duft zwar das Lernen vereinfacht, aber späteres Vergessen nicht verhindert.

Die Studie erschien am 9. Februar 2023 im Open-Access-Fachmagazin Scientific Reports der Nature-Gruppe.

Quelle: Uniklinik Freiburg

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„Das Leben ist eine Reise – Genieße sie!“

„Das Leben ist eine Reise – Genieße sie!“

„Das Leben ist eine Reise – Genieße sie!“ (Autor unbekannt)

Dein Leben ist Deine Reise! Genieße Deine Reise – genieße Dein Leben!

Bereite Dich immer wieder auf diese, Deine ganz besondere eigene, Reise vor.

In meinen Beiträgen habe ich für Dich einige Tipps gesammelt, die Dich bestärken und Dir helfen können, Dein Leben zu einer wunderbaren Reise zu machen.

Nutze Deine Chancen

Mark Twain sagte: „Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“

Jeder Tag, jede Situation bietet Dir neue Herausforderungen. Herausforderungen sind Chancen. Du musst sie nur annehmen.

Wenn Du einmal eine Chance verpasst hast, ärgere Dich nicht. Du kannst sie nicht mehr zurückholen. Du kannst es nicht mehr ändern. Nutze nun den Moment, um mit dem, was du jetzt hast, zu arbeiten.

Fehler zu machen, ist kein Untergang. Nimm sie als eine Chance zu üben, ruhig und gelassen zu bleiben. Das nächste Mal wirst Du den Fehler vermeiden können.

Genieße Deine Chancen. Nutze Deine Chancen!

Auf geht’s!

Sei offen, sei mutig!

Herzliche Grüße Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 10.02.2023

Multimodales Enrichment als optimale Lernstrategie der Zukunft 

Neurowissenschaftlerin Katharina von Kriegstein von der TU Dresden und Brian Mathias von der University of Aberdeen haben in einem aktuellen Review Artikel umfangreiche interdisziplinäre Erkenntnisse aus Neurowissenschaften, Psychologie, Computermodellierung und Pädagogik zum Thema „Lernen“ zusammengetragen.

Das Ergebnis der interdisziplinären Übersichtsarbeit zeigt, welche Mechanismen das Gehirn nutzt, um durch die Verbindung mehrerer Sinne oder Bewegungen beim Lernen einen verbesserten Lernerfolg in den verschiedensten Bereichen, z. B. beim Buchstaben- und Wortschatzerwerb, beim Lesen, in der Mathematik, in der Musik oder bei der räumlichen Orientierung zu erzielen.

Quelle: TU Dresden

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 08.02.2023

Beeinflussen Bildschirme unseren Biorhythmus?

Zusammenhänge zwischen biologischen Rhythmen, Gesundheit und Wohlbefinden.

Der Vorteil von technischen Geräten in unserem Alltag liegt auf der Hand: Zeitersparnis und Komfort. Doch manche dieser Geräte und damit verbundene Verhaltensweisen wirken noch ganz anders auf uns, denn sie können unsere inneren Uhren beeinflussen.

Und dies bringt nicht nur Vorteile. Das Fraunhofer ISI führt zusammen mit der FOM Hochschule im Projekt CIRCADIA eine systematische Bestandsaufnahme der Zusammenhänge zwischen biologischen Rhythmen, Gesundheit und Wohlbefinden durch. Dabei werden auch Vorschläge zu Präventions- und Lösungsstrategien für die Anpassung an Alltag und Lebenswelten erarbeitet.

Der erste Policy Brief »CIRCADIA – Der circadiane Rhythmus. Essenziell für unser Überleben, häufig vernachlässigt« möchte auf dieses Thema aufmerksam machen.

Quelle: FOM Hochschule

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